Gleich am 1. Mai flog Michael schon zum nächsten Event. Diesmal nach Holland nach Apeldoorn mit seiner Pipeband Preston Lodge Highschool. Apeldoorn, einer Stadt in den Niederlanden. Apeldoorn wurde am 17. April 1945 von kanadischen Truppen befreit und ist jährlich ein Mittelpunkt der Befreiungsfeierlichkeiten. Er fuhr mit dem Bus zum Airport wo sich die Band traf. Die meisten Schüler waren noch nie auf einem mehrtägigen Auslandstrip. Das wird lustig werden. 8 Erwachsene begleiten 17 Kinder und Jugendliche. Leider wurde kurzfristig der Direktflug von Edinburgh nach Amsterdam gestrichen von KLM. Also ging es nun via Paris nach Amsterdam mit 3 Stunden Aufenthalt. Nicht ideal mit einem hyperaktiven Haufen.. Am Flughafen in Amsterdam mussten sie dann noch Abendessen und auf einen anderen Flieger warten und einer weiteren Band. Gemeinsam mit denen gings dann erst um ca. 23 Uhr Richtung Unterkunft, der Harskamp Kaserne. Alle waren ziemlich gerädert bis es endlich ins Bett ging. In der Mädchenbaracke sorgte ein Riesenkäfer noch für etwas Aufregung. Am Freitag, den 2. Mai wartete volles Programm den ganzen Tag auf sie mit einem ziemlich einfachen Frühstück als Unterlage, nur 2 Brötchen mit etwas Marmelade und Wurstaufstrich. Michael fands gut weil sehr europäisch, die schottischen Schüler weniger. War kein guter Start nach einer kurzen Nacht. Die Veranstaltung "United Pipers for Peace" fand erstmals 2016 zum 100. Jahrestag der blutigen Schlacht an der Somme im Ersten Weltkrieg statt. "United Pipers for Peace" gedenkt der Opfer aller Konflikte, vergangener und gegenwärtiger, und fügt den Klang der Dudelsackpfeifen dem lauter werdenden Ruf nach dauerhaftem Frieden hinzu. In diesem Jahr nahmen 17 Bands teil - insgesamt fast 400 Musiker, darunter Bands aus den Niederlanden (5), Kanada (4), Schottland (3), Deutschland (2) und Frankreich (3). Sie versammelten sich auf dem Spielfeld des örtlichen Fußballvereins zu einem Tattoo. Jede Band hatte Zeit, auf dem Spielfeld zu spielen, und zum Abschluss gab es ein gemeinsames Konzert aller Bands. Am Samstag dann gab es neben einer Kranzniederlegung auch eine Straßen Parade, die ich sogar live verfolgen konnte online. Sie wird begleitet von historischen Fahrzeugen vom Paleis Het Loo zum Oranjepark. Michael sah sehr gut aus und war sehr stolz ihn im Fernsehen bestaunen zu können. ………………………………………. Schöne wieder mal mit meinem alten Teamlead Helen Trotter zu plaudern. Haben uns beim Italiener in der Rose Street getroffen nach der Arbeit. Sie ist noch immer in der gleichen Firma nach dem Weggang von SMWS. Fängt wieder an das Leben zu genießen nach Ihrer Trennung von ihrem langjährigen Freund. Reist fleißig abwechselnd in die Türkei oder Fuerteventura. Immer was zu tun. Hab sie wieder am neuesten Stand gebracht was so bei uns los ist, wie dass icht nur nun fix der Vertrag meiner französischen Kollegin Claire Ende Juli endet (sie ging ja zurück in ihre Heimat nachdem sie sich von Ihrem russischen Mann getrennt hatte). Auch Katie meine schottische junge Kollegin verlässt das Team um als Karenzvertretung in Marketing zu arbeiten ab Juli. Also wieder von neuem anfangen mit 2 neuen Kolleginnen. Nach 2023 hätte ich das nicht so bald geglaubt wieder zu erleben, Sehr unglückliche Umstände. Ja man wird alt wenn man sich genau noch an den Song in der Hitarade erinnern kann und er 40 jähriges Jubiläum feiert: Vor 40 Jahren erschien im deutschsprachigen Raum der Kulthit "Rock Me Amadeus" von Falco, akka Hansi Hölzl. Der Song erreichte innerhalb eines Monats Platz 1 der Austrian Top 40 und schaffte es auch in Deutschland an die Spitze der Charts. Ein Jahr später, 1986, erfolgte die globale Veröffentlichung. Mit "Rock Me Amadeus" schaffte es Falco sowohl an die Spitze der US-Billboard-Charts als auch der britischen Charts. Es sollte das bisher erste und einzige deutschsprachige Lied werden, dem das gelang. Stark zur Bekanntheit beigetragen hat auch das Musikvideo. Darin sieht man Falco abwechselnd im Smoking und im Mozart-Outfit. Auf dem Musiksender MTV war es 1986 das meistgespielte Musikvideo. Am Donnerstag 9.5.2025 gegen 19.22 Uhr wurde von der Mittelloggia des Petersdoms verkündet: "Habemus Papam" - "Wir haben einen Papst": Kardinal Robert Francis Prevost. Der 69-jährige Augustiner gab sich den Namen Leo XIV. Der neue Papst ist das 267. Oberhaupt der katholischen Kirche seit dem heiligen Petrus. Er galt nicht als Favorit unter den Papstwählern, die am Mittwoch ins Konklave gezogen waren. Er war in den Wochen vor dem Beginn des Konklaves nur selten als Anwärter auf den Stuhl Petri genannt worden. Mit ihm ist erstmals ein Kardinal aus den USA Papst geworden, aber er hat auch die peruanische Staatsbürgerschaft erhalten. Geboren in Chicago, hat er lange Jahre in Peru gelebt als Missionar, wurde 2015 Bischof von Peru und war erst 2023 von Papst Franziscus nach Rom geholt worden als Präfekt des Dikasteriums für Bischöfe (einer der einflussreichsten Posten im Vatikan - es ist das Amt, das Bischöfe weltweit auswählt und verwaltet) und Präsident der Päpstlichen Kommission für Lateinamerika. Er ist ein leidenschaftlicher Tennisspieler. Der neue Papst steht für einen Weg, den sein Vorgänger Franziskus eingeschlagen hatte: Er steht für Solidarität und das An-die-Ränder-Gehen. Die Wahl von Leo XIV. kann auch als Kritik an der rigiden Flüchtlingspolitik der USA unter Donald Trump verstanden werden. So hatte sich der neue Papst als Kardinal in Peru etwa für Geflüchtete aus Venezuela eingesetzt. Er sieht sich als Brückenbauer. Von einem Messdiener, der in einem Arbeiterviertel von Chicago aufwuchs als Sohn eines WWII Navy Veterans. Laut John Prevost, einem der beiden älteren Brüder des Papstes, wusste Robert schon seit seiner Kindheit, dass er Priester werden wollte. Andere wollten Soldaten sein oder mit Puppen spielen, er wollte immer Priester werden. Louis Prevost, der andere der beiden Brüder von Papst Leo, sagt, wir hätten schon gewusst, dass er etwas Besonderes ist, und wir hätten ihn schon mit sechs Jahren damit aufgezogen, dass er einmal Papst wird. Als wir zur Messe gingen, wusste er alles. Er kannte die Gebete auf Latein und Englisch. Er hat es immer total ernst genommen. Er wollte immer nur Missionar, nicht Bischof oder Kardinal werden, geschweige denn das nächste Oberhaupt der 1,4 Milliarden Mitglieder starken katholischen Kirche. Prevost erwarb 1977 einen Bachelor of Science in Mathematik an der Villanova University, einem Augustiner College. Er erwarb 1982 seinen Master of Theologie an der Catholic Theological Union in Chicago und war während seines Studiums auch als Physik- und Mathematiklehrer an der St. Rita of Cascia High School in Chicago tätig. In seinen früheren Äußerungen zum amerikanischen Präsidenten äußerte er sich kritisch gegenüber der Trump-Regierung. Im Februar veröffentlichte er beispielsweise einen Kommentar, in dem er dem US- Vizepräsidenten JD Vance vorwarf, in einigen Zitaten der christlichen Lehre im Unrecht zu sein. Er veröffentlichte außerdem einen Artikel, in dem er Vances' Begründung mit Bibelzitaten als Genehmigung der Massenabschiebungspläne der Trump-Regierung kritisierte. Es waren 133 Kardinäle aus 71 Ländern, die seit dem 7. Mai den Papst gewählt haben: Alle diese Kirchenmänner waren zum Zeitpunkt der Vakanz, also beim Tod von Papst Franziskus, jünger als 80 Jahre. Der letzte Papst mit dem Namen Leo, Leo XIII. (1810 - 1903) galt als einer der am längsten amtierenden Päpste der Geschichte (25 Jahre) und mit einem Sterbealter von 93 Jahren überhaupt als der älteste. Rückblickend sieht man ihn auch als Vorreiter eines modernen Papsttums. Vor allem ging der gebürtige Franzose als "Enzyklienpapst" in die Geschichte ein. Er verfasste 86 der päpstlichen Rundschreiben. Besonders die als Sozialenzyklika bekannte "Rerum Novarum ("Geist der Neuerung") aus dem Jahr 1891 gilt als bedeutend und begründete maßgeblich die katholische Soziallehre. Er erhob darin die Stimme für die Arbeiterschaft, kritisierte die Folgen der Industrialisierung. Man nennt ihn daher auch "Arbeiterpapst". Und wieder wars Zeit für den Songcontest. Aber zuerst Mal das Halbfinale in dem sich Österreich qualifizieren muss. Aber wir habens erwartender Weise geschafft und Österreich steht im Finale des Eurovision Song Contests. JJ (Johannes Pietsch) hat mit "Wasted Love" einen Startplatz für den Samstag ergattert. Der Österreicher standt konstant auf Platz 2 bei den Wettquoten hinter Schwedens Gruppe KAJ  mit "Bara Bada Bastu". Jetzt hieß es Daumen halten beim 69. Eurovision Songcontest in Basel. Wie der 24 jährige aus Hietzing mit Wiener und philippinischen Wurzeln dann beim Song-Contest-Finale auftrat, verdient das Prädikat wertvoll. Seine Stimme war sicher in der Höhe (besser als beim Semifinale), die Intonation präzise, sein Ausdruck intensiv, die Phrasierungen wunderschön, hörte man von allen Seiten und Kritikern. Von Nervosität war trotz des Millionenpublikums wenig zu bemerken. Dass er das Lied "Wasted Love" noch dazu großteils selbst geschrieben hat, weist ihn als vielfältige Persönlichkeit aus. Ein sehr selbstbewusster Künstler. Erstmals gab es nicht nur die Arena wo die Show stattfand mit Saalpublikum, sondern noch ein Fußballstadion gefüllt mit 36.000 Zusehern wo live übertragen wurde. Die Startnummer 9 wurde nicht als gutes Omen gesehen, denn damit hatte noch nie jemand gewonnen, auch mit einer einstelligen Startnummer erst überhaupt 1x jemand. Nach der Jury Wertung lag Österreich dann überraschenderweise vor der Schweiz und Frankreich, sowie Italien, Niederlande und dem favorisierten Schweden. Von den 26 Startern, hatten 13 verschiedene Nationen zumindest 1x 12 Punkte bekommen, sogar Großbritannien mit der Gruppe Remember Monday und "What the hell just happened". Sehr ausgewogen, aber dann entwickelte es sich hauptsächlich zu ein Match einfach zwischen Schweiz und Österreich. Die Schweiz hatte niemand wirklich überhaupt am Radar gehabt mit der Ballade "Vognage" von Zoe Me. Und dann kam die Publikums-Wertung, die alles über den Haufen werfen kann. Vom Jury-Zwischenstand wurde von rückwärts hinauf Richtung Österreich die Wertungen bekanntgegeben. Israel räumte sensationelle 297 Punkte ab und schoss von Platz 15 auf Platz 1 vor und blieb dort mit 99 Punkten Vorsprung bis Schweiz und Österreich als letztes die Publikums-Punkte bekamen. Ui spannend. Und dann kams: Die Schweiz bekam: 0 Punkte vom Publikum (so wie UK auch dieses und letztes Jahr). Also keine Chance auf Gewinn. Und dann noch Österreich - spannend… es wurden 178 Punkte - das bedeutete den Sieg für Österreich und JJ. Yeahhhhhhhhhh. Somit findet der Song Contest 2026 in Österreich statt. Osterreichs Kommentator Andi Knoll sagte dazu: "Echt jetzt? Nach elf Jahren schon wieder? Geht das überhaupt, wenn man nicht Schweden ist?". Elf Jahre nach Conchita hat JJ damit wieder den Gesangswettbewerb für Österreich gewonnen. "Thank you so much, Europe", sagte er mit tränenerstickter Stimme, nachdem er seinen Song nach dem Sieg noch einmal gesungen hatte. Zuvor hatten Conchita Wurst ("Rise Like A Phoenix" 2014) und Udo Jürgens ("Merci Cherie" 1966) schon den Eurovision Song Contest nach Österreich geholt. JJ holte für Österreich den Sieg mit 436 von 888 möglichen Punkten vor Israel mit 357 Punkten, Estlands Tommy Cash mit "Espresso Macchiato" mit 356, und Schweden, die lange als Favorit gegolten hatten, hingegen landeten in der Endabrechnung nur auf Platz 4.  Der 60. Song Contest nach Conchita der in 2014 in Wien über die Bühne gegangen war, wird nun auch der 70. Song Contest in Österreich zu Gast sein. Einen besonderen Wunsch formulierte JJ angesichts seines Sieges nun abermals in Richtung ORF: "Darf ich bitte kommendes Jahr gemeinsam mit Conchita moderieren?" Leider bei der Performance der heurigen israelischen Kandidatin Yuval Raphael - einer Überlebenden des Hamas-Massakers vom Oktober 2023 - mit "New Day Will Rise" kam es wieder zu Störversuchen mit Trillerpfeifen, Palästinafahnen sowie möglichen Farbkübel-Geschossen, genauso wie bei der letztjährigen Performance der damaligen israelischen Kandidatin Eden Golan (Hurricane) Der österreichisch-philippinische Sänger Johannes Pietsch alias JJ wurde im April 2001 in Wien geboren, wuchs aber bei seiner Familie in Dubai auf, wo er die Deutsche Internationale Schule besuchte und entsprechend fließend Deutsch, Englisch, Tagalog und Französisch spricht. Als er 15 Jahre alt war, zog die Familie zurück nach Wien. Nach dem dortigen Schulabschluss startete der Musiker seine Karriere. Dazu gehörte 2020 der Antritt bei The Voice UK und 2021 die Teilnahme bei Starmania, wo er sich bis in die Finalshow katapultierte. Zugleich lebte Pietsch auch sein zweites Standbein, das des klassischen Countertenors, weiter aus und besuchte die Opernschule der Wiener Staatsoper. Mittlerweile steht er regelmäßig auf der Bühne wie zuletzt als 1. Knabe in der Premiere der neuen Zauberflöte. Derzeit ist er Student der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien (MUK). Und Österreich siegte gleich nochmals dieses Wochenende. Am Sonntag hieß es beim Italien GP von Imola endlich wieder: Sieger Max Verstappen! Somit schaffte Red Bull beim 400. GP, diesen runden Geburtstag des österreichischen Rennstalls, mit einem Sieg zu feiern. Der 27-Jährige Holländer fuhr in einer Souveränität zum Sieg, wie man sie nur aus seinen Weltmeister-Jahren kennt. Es war der 65. Grand-Prix- Sieg in der Formel 1 für Verstappen. Die favorisierten McLaren-Piloten Norris und Piastri mussten sich geschlagen geben. Michael hat endlich ein Projekt in Angriff genommen, dass er schon lange machen wollte. Seine vielen gesammelten Schätze von Tattoos, wo er gewesen war, wie Pins und sonstige Anstecknadeln zu ordnen und Münzen in einen Schaukasten zu stellen und die zweite Schärpe (Baldric) die er hat, in einem Schaukasten an die Wand zu hängen, satt nur im Schrank verstauben zu lassen. Sieht sehr nett aus and er "Ehrenwand". Jetzt sind die Schlüsselbänder der einzelnen Veranstaltungen mit den jeweiligen Ansteckern verziert und aufgehängt. Schön schauts aus. Am 20. Mai war Michaels Geburtstag. Ich hatte ganz heimlich seine geliebten Sachermuffins gemacht. Sahen wirklich gut aus. Hatte nicht mehr mein Originalrezept gefunden uns somit ein neues ausprobiert. War nicht schlecht aber das Dinkelmehl hatte sie dann doch bissl trocken gemacht, die muss ich mal mit normalen Mehl auch probieren. Bekommen noch eine Chance. Wurscht, mit Schlagobers schmeckten sie trotzdem. Und Michael hatte sich gefreut. Auch die verschiedenen Whisky, die scharfen Saucen und die Red Bull Jacke kamen gut an. Dann gings auch schon für beide zum Bus um in die Arbeit zu fahren. Am Abend gingen wir im Fort Kinnaird auf Michael Wunsch zu Frankie & Bennies bevor wir uns im Kino dann den letzten Teil von Mission Impossible ansahen. War nicht schlecht. Wir hatten uns vorher zur Sicherheit den vorigen Teil angesehen, damit wir uns auskannten. Ja man sieht schon, dass Tom Cruise keine 30 mehr ist, war ja schon 60 beim drehen, aber ist noch gut in Form. Endlich war es Zeit für die erste Competition. Wir fuhren nördlich nach Dollar, wo er vor 2 Jahren den unvergesslichen 50iger gefeiert hat mit dem größten Geburtagsständchen den ein Drum Major sich wünschen kann, wenn über 600 Musiker für einem spielen…. Das Wetter war wesentlich besser als erwartet nur sehr windig. Viel Zeit hatte er nicht zum Üben gehabt, denn er war ja nicht da im April, davor warst zu kalt, oder zu windig oder hat geregnet oder es hatte ihn halt nicht gefreut. Der neue Job zehrt halt schon und ist anstrengend und ermüdend. Aber er schlug sich sehr gut und wurde zweiter, im Flourisching Part (also dem Werfen, den Kunststücken) wurde er sogar erster. Wahnsinn. Da hat er eine ganz junge und sehr gute geschlagen, da er sich mehr getraut hat zu werfen trotz dem Wind. Ein schöner Tag und viele Freunde wieder getroffen nach der langen Winterpause. Skype Termine, oder jetzt eher WhatsApp Termine gabs auch wieder. Leider wurde Skype ja eingestellt. Ein Catchup mit Anna & Jo, wo er erzählte er das wieder einige Wochen beim Bundesherr auf ihn warten, und Anna mit der Band, wo sie hin und wieder Dudelsack spielt, auf einen Deutschlandtrip geht. Beim Quatschen mit Roswitha und Heinz erfuhren wir, dass es Tochter Nadja schon besser geht und sie sich schon sehr auf ihren Urlaubs-Roadtrip freuen auf Kroatien. Dann wurden einige sehr interessante Runden Tarock gespielt, auch einige Valat Runden. Wurde viel gespielt diesmal.  Als wir uns darauf eingestellt hatten mit Viky und Felix zu sprechen, waren wir quasi zum Abendessen mit Felix Mama Andrea/Hannah eingeladen. Feliz hatte gekocht. Unter anderem hab es Topfenpalatschinken - soo gut ausgeschaut. Amelia war schon brav im Bett und schlief. Sie versprachen uns beim nächsten Mal machen wir einen Termin aus früher, dass wir Amelia wieder sehen.  Ich hatte auch die Gelegenheit wieder eine alte Arbeitskollegin zu treffen, die mich trainiert hatte als ich bei der S<WS angefangen hatte. Sie gründete dann HR bevor sie uns verließ. Inzwischen hatte sie einen Freund gefunden, der dem Namen nach nahmen wir an aus Deutschland kam, aber uns dann erzählte dass er aus Namibia ist. Sie haben eine herzige kleine Tochter namens Emma, die aber so was von brav war, die ganze Zeit, die wir dort waren. Wurden mit Apfelstrudel versorgt und trafen auch noch Freunde von ihnen. Die letzten Mai Tage kam Schilli zu Besuch. Wahnsinn den kennen wir jetzt auch schon 22 Jahre, seit Michaels 30. Geburtstag, wo er ja die Mitgliedschaft bei den Vienna Highlander bekommen hatte, wo Schilli auch war. Er brachte 3 Freunde aus Kärnten mit. Er schlief bei uns, die 3 brachten wir neben der SMWS in der Travel Lodge in Queen Street unter. Am Donnerstag kamen sie an und wir beschlossen im St, James Centre ins Bonnie & Wild zu gehen wo es viele verschiedene Essensstände gibt mit einer Essarena rundherum. Da findet jeder was zu essen. Sehr nette Freunde: Motte, Pogo und Marco. Keine Ahnung der richtigen Namen … Fuhren dann noch zu uns nach Hause wo Whisky, Brownis und Chips warteten. Wurde ein langer Abend und sie begeisterten sich für den SMWS Whisky. Erst kurz vor Mitternacht fuhren die 3 nach Hause. Am Freitag unternahmen wir einen Ausflug gemeinsam nach Edinburgh und wir erzählten ihnen einiges über unsere neue Heimatstadt. Wir hatten Glück mit dem Wetter und meist begleitete uns die Sonne. Wir gingen die ganze Royal Mile ab mit einer Pause bei der besten Snackbar dem Oink (da gibt es Spanferkel!) und hatten auch eine Bier/Cider Pause am Grassmarket, via Victoria Street, und dann ein Eis in einer Gelateria in der Cockburn Street. Schilli fuhr noch Auto tauschen zum Airport dazwischen, wir fielen ziemlich erschöpft in der SMWS Queen Street ein für einige Getränke und ein gutes ausgiebiges Abendessen. Dann zahlte Schilli noch einen Uber nach Hause. Diesmal gingen wir nicht zu spät schlafen, denn die 4 fuhren Samstag früh via den Kelpis und dem Falkirk Wheel zu Highland Games. Also hieß es Abschied nehmen. Aber nicht für zu lange, denn im Herbst kommt er nochmal zumindest für eine Nacht, diesmal wieder mit Freundin Hanni. Vielen Dank auch für die Einladung beim nächsten Wien Besuch bei Ihnen zu übernachten. Mai 2025 Papst Leo XIV Pipes for Peace - mit Preston Lodge High Michael am Feuerturm Felix - Aurelia - Vicky Virginia Tattoo 2025 - Scope Arena Happy Birthday Michael Zuwachs für unseren Osterschmuck Dollar Competition - 2. Platz McSchilli, McMotte, McHammer, Marco