Olympia geht noch fleißig weiter. Überall gute Leistungen und tolle Österreicher, Toll so viel rot-weiß-rot zu
sehen. Macht Spaß. Endlich in der zweiten Woche kamen die Kletterbewerbe, die eine Prämiere waren bei diesen
Olympischen Spielen. Sowohl bei Damen und Herrn haben wir Chancen auf eine Medaille. Bei den Herrn:
Kletter-Ass Jakob Schubert kam als starker Vierter ins Olympia-Finale, Für den dreifachen Weltmeister war die
Qualifikation ein hartes Stück Arbeit gewesen, der Tiroler bewies aber Nervenstärke. Rang 12 im Speedbewerb,
in dem die Athleten eine genormte Route möglichst schnell meistern müssen, Rang 7 im Bouldern (free
climbing) und zum Abschluss der erste Platz im Lead (komplizierte Route mit Überhängen wo es ein Maximum
von 42 Punkten=erreichten Griffen zu erreichen gibt), der Paradedisziplin des 30-Jährigen, reichten zum
Finaleinzug. Bei den Damen : Sportkletterin Jessica Pilz ist bei den Olympischen Spielen in Tokio auch ins
Finale der besten Acht vorgestoßen. Die Niederösterreicherin belegte in der nach den drei Teilbewerben im Speed, Bouldern und Lead
(Vorstieg) den sechsten Platz von 20 Teilnehmerinnen. Finale sind Donnerstag bzw Freitag früh.
Olympia-Ringer Aker Al Obaidi, der in Tirol lebende gebürtige Iraker, schaffte es bis ins Viertelfinale. Der für das Internationale
Flüchtlingsteam antretende Ringer hat am Dienstag seinen Viertelfinalkampf in Tokio leider verloren in der Klasse bis 67 kg Griechisch-
römisch gegen den Georgier Ramaz Zoidze. Der 21-jährige Obaidi zeigte sich enttäuscht und gleichzeitig überglücklich über seine Teilnahme
an den Spielen: "Ich habe mich richtig gut gefühlt, vor allem im ersten Kampf. Mein Geist und mein Körper haben perfekt funktioniert. Ich
bin sehr jung und werde weiterhin antreten." In Zukunft soll das freilich unter rot-weiß-roter Flagge geschehen. "Ich fühle mich als
Österreicher, wenn ich heimkomme, schaue ich, dass ich die Staatsbürgerschaft bekomme. Ich bin schon sieben Jahre da", erklärte Obaidi.
Auch unsere 2 7-Klämpferinnen Ivona Dadic und Verena Mayr sind nicht so schlecht unterwegs. Nach dem zweiten Wettkampftag lag Dadic
auf Rang 8 und Mayr auf 16. Mayr hatte bei der WM in Doha 2019 noch Bronze geholt. Die Medaillenränge sind für Österreichs
Siebenkampf-Duo bei den Olympischen Spielen in Tokio aber leider außer Reichweite gewesen. Ivona Dadic verbesserte sich am zweiten Tag
nach einem verpatzten Weitsprung nicht mehr und schaffte mit 6.403 Punkten auf Rang acht. Verena Mayr belegte mit 6.310 Punkten Platz
elf. Der Titel ging wie 2016 in Rio de Janeiro an die Belgierin Nafissatou Thiam (6.791) vor den beiden Niederländerinnen Anouk Vetter
(6.689) und Emma Oosterwegel (6.590).
Jakob Schubert machte es spannend im Sportklettern. Spannender, als es ihm und den österreichischen Sport-
Fans wohl war lieb war. Nach den ersten beiden Disziplinen (Speed, Bouldern) bei der Olympia-Premiere der
Sportkletterer war der Innsbrucker noch außerhalb der Medaillenränge gelegen im Finale. Den abschließenden
Lead-Wettkampf musste der 30-Jährige gewinnen, um doch noch das Podest zu erklimmen. Und er enttäuschte
nicht. Ein fantastischer Sieg und brachte ihm eine Bronzemedaille in diesem neuen Bewerb. Erster wurde
überraschend der junge Spanier Alberto Gines Lopez, vor dem Amerikaner Nathaniel Coleman.
Der vorletzte Bewerb bei den Olympischen Spielen in Tokio mit ÖOC-Beteiligung ist am Samstag, dem vorletzten Tag der Olympiade: das
Madison (Zweier-Mannschaftsfahren) im Bahnradsport. Andreas Graf und Andreas Müller treten im Izu Velodrom in Izu City gegen die
absolute Elite des Zweier-Mannschaftsfahrens an. Vor knapp vier Wochen haben Graf und Müller noch ein Madison-Rennen in Sankt
Petersburg auf Rang vier abgeschlossen. Grundsätzlich seien sie sehr gut auf ihren Olympia-Auftritt vorbereitet, die Form passe. Der Fokus
lag hauptsächlich eben auf dem Madison, im Spezial-Jahresranking des Internationalen Verbandes (UCI) liegt Andreas Graf sogar an der
Spitze. Daumen halten. Die beiden ÖOC-Aktiven kamen dann leider bei keiner der 20 Sprintwertungen in die Top vier und damit in die
Punkteränge, es gelang auch nicht wie erhofft ein mit 20 Zählern belohnter Rundengewinn. Der 41-jährige Müller in seinem letzten Karriere-
Rennen und Graf an seinem 36. Geburtstag kamen leider immer mehr ins Hintertreffen und kassierten 60 Runden vor Schluss eine
Strafrunde bzw. 20 Minuspunkte. Letztlich wurden sie vorzeitig als "nicht ins Ziel gekommen" und Zwölfte gewertet. Andreas Müller wird
am Sonntag bei der Schlussfeier der Olympischen Spiele in Tokio mit der österreichischen Fahne einmarschieren. "Ich fühle mich geehrt,
werde die Aufgabe mit Respekt und Demut ausfüllen", sagte der 41-Jährige, der seit 2017 auch Bahnrad-Nationaltrainer ist. Sein
olympisches Debüt ist gleichzeitig auch das Karriere-Ende. Der Titel ging an die dänischen Vorjahres-Weltmeister Lasse Norman
Hansen/Michael Mörkov.
Österreichs Karateka Bettina Plank erkämpfte sich eine Bronzemedaille in der Kumite-Gewichtsklasse bis 55 kg im Nippon Budokan in
Tokio. Im Halbfinale konnte sie sich nicht gegen die Bulgarin Iwet Goranowa durchsetzen und das Finale erreichen, sondern verlor mit 4:3
Punkten. Es ist die sechste Medaille für Österreich. Karate war das erste Mal olympisch und vermutlich auch das letzte Mal. Es ist nicht
sicher ob diese Sportart bei den nächsten Olympischen Spielen in Paris wieder vertreten sein wird.
Ein Bahnradfahrer ist erfolgreichster Brite. Bahnradsportler Jason Kenny ist am letzten Tag mit seinem Sieg im Keirin-Bewerb in Tokio zum
erfolgreichsten britischen Olympioniken avanciert. Mit der siebenten Goldmedaille überholte der 33-Jährige seinen schon zurückgetretenen
Sportkollegen Chris Hoy. Im Team-Sprint und Einzel-Sprint noch gescheitert, wiederholte Kenny am Schlusstag im Keirin seinen Erfolg von
Rio. Seine Frau Laura Kenny, Großbritanniens erfolgreichste Sportlerin, erholte sich bei ihrem letzten Wettkampf von einem Sturz im
vorherigen Rennen und wurde Sechste bei ihrem Versuch um den dritten Omnium-Titel in Folge. Jason Kenny ist der erfolgreichste
britische Olympiateilnehmer, während Laura Kenny Großbritanniens erfolgreichste weibliche Olympiateilnehmerin ist. Zusammen haben
Jason (neun) und Laura Kenny (sechs) 15 olympische Medaillen gewonnen.
Der Kenianer Eliud Kipchoge hat am Sonntag im Olympia-Marathon von Sapporo, dem traditioell letzten Bewerb, seinen Rio-Titel
erfolgreich verteidigt. Der 36-jährige Weltrekordler siegte bei heißen und schwülen Verhältnissen in 2:08:38 Stunden souverän. Silber holte
Abdi Nageeye (NED/2:09:58), Bronze Bashir Abdi (BEL/2:10:00). Die 2. und 3. Platzierten sind Somalische Flüchtlinge und gute Freunde.
Der Hollaender trieb seinen Belgischen Freund noch an den zweiten Kenianer in ihrem Verfolgerfeld doch zu überholen, was er auch
schaffte. Dadurch konnten sie sich beide über eine Medaille freuen. Österreichs Rekordhalter Peter Herzog belegte in 2:22:15 Platz 61. Der
zweite Österreicher Lemawork Ketema musste mit muskulären Problemen frühzeitig aufgeben.
Mit Klettern, Skateboard, Surfen, Baseball und Karate feierten in Tokio fünf Sportarten ihre Premiere. Es fällt nicht immer ganz leicht, bei
den Olympischen Spielen noch den Überblick zu behalten. Es wird geradelt, gelaufen, geritten, gesprungen, gerudert, gekämpft, gesegelt und
sonst noch alles mögliche, sodass es am Ende in Tokio 339 Medaillenentscheidungen gibt. Karate, Baseball und Softball wird es in Paris
nicht mehr geben. Dafür steht schon fest, dass es dort erstmalig Breakdancing geben wird.
Schottland machte 16 Medaillen bei der Olympiade, Österreich 7.
Innerhalb der "Blase" bei den Olympischen Spielen in Tokio sind bis zum Schlusstag 430 Covid-19-Fälle
aufgetreten. Bei 32 davon handelte es sich um Bewohner des olympischen Dorfs, 19 Sportler und Sportlerinnen
konnten laut den Veranstaltern nach positiven Coronatests ihre Wettkämpfe nicht bestreiten. Die Athleten
dürfen sich während der Sommerspiele in Tokio nur im olympischen Dorf und an ihren Wettkampfstätten
aufhalten, um eine Ausbreitung des Coronavirus zu verhindern. Drei mit den Spielen in Verbindung stehende
Personen mussten als Covid-Patienten hospitalisiert werden, seien inzwischen aber genesen.
Reise nach Österreich nun generell möglich, nachdem Österreich endlich auf der Liste der grünen Ländern gelandet ist … bringt leider nur,
dass man nach der Rückreise aus Österreich in UK nicht in Quarantäne muss, aber mehre verpflichtende und kostenintensive PCR Tests
sind noch immer nötig: In UK PCR Test (£88) innerhalb von 72h vor Ausreise. Online ist ab 72h vor Abreise ein Registrierungsformular für
Österreich auszufüllen. Vor der Heimreise nach UK innerhalb von 48h sich für UK online registrieren. PCR Test machen ab 72h (€69) vor
Rückreise - in Englisch! Und dann hier in UK nach 48h muss noch mal ein PCR Test gemacht werden (£88).
9/08 - "Freedom Day" in Schottland. 850 Fälle waren es heute. Mal sehen ob und wie die Fälle steigen werden wenn Social Distancing
aufhört und Restaurants, Pubs, Kino und Veranstaltungsorte - draußen oder drinnen wieder voll besetzen können. Masken bleiben drinnen.
Im Spital oder beim Arzt aber bleibts doch eher mit weniger Platz noch immer zur Verfügung, damit es nicht zu voll wird. Schottland
unterlag nun seit fast 18 Monaten unterschiedlichen Covid-Beschränkungen. First Minister Nicola Sturgeon meinte "Wir haben aufgrund des
äußerst erfolgreichen Impfprogramms (Mit August sind in Schottland über 4.1Mill - 75%- sind zumindest 1x geimpft, über 3.6Mill 2x -
67%)) ein sehr hohes Impfniveau, sodass wir einen erheblichen Schutz haben. Und wir haben den Vorteil, dass wir noch im Sommer sind
und die Leute die Möglichkeit haben, mehr Zeit im Freien zu verbringen.". In Österreich sind über 5.2 Mill - 58.8% voll geimpft.
Haben uns noch einen Film angesehen: Jungle Cruise mit Dwayne Johnson. War nicht schlecht eigentlich. Gut gemacht und viele Special
Tricks und die Geschichte hat sich auch oft getwistet und gedreht wie man es nicht erwartet hatte.
Wir trafen uns wieder mit Sabrina und Mark, diesmal gingen wir essen. Wollten schon immer das neue Wagamama ausprobieren im Fort
Kinnaird, dass kurz vor der Pandemic neu auf- und dann gleich auch wieder zugesperrt hatte. Da gibt es viel zur Auswahl, auch für
Vegetarier. War ein netter Abend, wenigstens konnte man schon bei Kellner bestellen und nur das Bezahlen war noch online über einen App.
War wirklich gut. Kurz wurde überlegt zu Krispy Kreme im Asda für Doughnuts als Nachspeise zu fahren, aber da Mark nur die mit
Zuckerglasur isst, beschlossen die beiden zu Hermiston Gate zu fahren, aber das war für uns am anderen Ende der Stadt. Also ließen wir es
und aßen lieber ein Eis zu Hause.
Endlich einmal war ein Community Festival (Stadtteilfest) in unserer Gegend. War sehr verteilt leider aber nahmen die Gelegenheit beim
Schopf und frühstückten im White House, da wollte ich schon immer mal rein gehen, war nett aber glaub nicht, das wir da nochmals rein
gehen werden…. War mehr eine soziale Küche und so… Also weiter ging dann, um die Ankunft der Parade nicht zu verpassen, zur Bibliothek.
Sicherten uns einen guten Platz aber hatten noch 30min ca Zeit …. Und keine Leute kamen … hmm.. also gingen wir etwas auf und ab, denn
es war keine Gefahr, dass wir nix sehen. So um 12.30 kamen doch noch einige Leute und da hörten wir den Piper endlich. Ein Traktor fuhr
vorne weg, sodass wir erst spät sahen wie groß die Parade war. Hmm. Da waren dann glaub ich doch mehr Zuschauer schlussendlich
gekommen als Teilnehmer… Naja. Ich glaub nicht, dass wir da nächstes Jahr nochmals hin gehen werden. Aber hatten es probiert und
wissen nun was zu erwarten ist.
International Drum Majors - Beer Tent 2021 (weltweit): Ein Drum Major aus Irland hatte alle Drum Major
weltweit aufgerufen sich an einem "virtuellen Auftritt" zu beteiligen. Wer immer sich verpflichtete hatte einen
Musikpart zugeteilt bekommen für den er eine Choreographie einstudieren musste, die genau auf die Sekunde
passen musste. Alle Beiträge von allen die mitmachten, wurden dann zusammengeschnitten für ein tolles Video,
dass in einer regulären online Show der Pipe Band Szene vorgestellt wurde und einige auch interviewt wurden
nach der Erstausstrahlung. Michael hatte sich gemeldet um auch teilzunehmen und wurde genommen. War gut
auch wieder mal mehr zu üben und in voller Montur und vor unserem Haus nahm ich ihn auf und er schickte
seinen Beitrag ein. War alles sehr aufregend. Nach der lang erwarteten Ausstrahlung wurde er auch live
zugeschalten zum Interview. Er vertrat die schottischen Drum Majors. Ein Drum Major Kollege aus Amerika
erwähnte Michaels "Competition season at home - Wettbewerbssaison zu Hause" - eine Bilderserie, die er auch 2021 machte, so wie auch
2020. Dieses Jahr zog er immer an dem Datum wenn eine Competition geplant gewesen wäre, ein Kleidungsstück mehr an und am Tag der
Ausstrahlung dieses Videos wären die World Championships gewesen und er ist eigentlich fertig angezogen, hatten wir das Foto des Tages zu
Mittag hoch geladen- fertig angezogen. Dieses Foto wurde nun in Rahmen dieser Show auch gezeigt und erwähnt. Sie fanden es cool von ihm
das gemacht zu haben (auch 2020 hatte er ja an jedem geplanten Competition Tag ein Foto hochgeladen vom Üben im Garten) und am Ende
der Show schlug eine Drum Major Kollegin aus Irland vor ihn zum International Drum Major Beer Tent 2021 zu wählen. Wow… Alle
applaudierten dann.. ein weltweiter Applaus. Sehr bewegend gewesen. Bin so stolz auf meinen Mann…. Das Video kann man hier sehen:
https://youtu.be/UfDiwPPLQ78
Unsere 5 freien Tage waren cool und konnten uns gut erholen. Wir starteten mit einem Tag im Zoo. Das Wetter
war perfekt, nicht zu heiß und kein Regen. 5 Stunden spazierten wir herum… 14000 Schritte. Puh. Aber war nett,
denn obwohl wir doch überrascht waren, dass unter der Woche so viele Besucher waren und auch Kinder??
Schule hatte schon begonnen diese Woche, aber ja, verteilte sich das doch gut und war nie wirklich voll, auch
nicht wenn wir wo hinein gingen. Hatten auch fast alle Tiere gesehen und gefunden, nur ein paar wenige waren
entweder so gut versteckt oder nicht da. Als wir raus gingen zum Auto sahen wir dass der Parkplatz komplett voll
war und viele parkten einfach irgendwo. Wahnsinn. Am nächsten Tag fahren wir nach Crammond (Nord
Edinburgh beim Meer) um bei SIlverknows am Strand spazieren zu gehen. Leider war es ziemlich frisch und
keine Sonne drum war es kein allzu langer Spaziergang geworden sondern nur bis zum Crammond Bistro wo wir
den besten Speck/Bagel und Zimtschnecke uns teilten. Wow…. Wer uns als nächstes besuchen kommt, den nehmen wir dorthin mit. So gut.
Dann schauten wir noch beim Outdoor Shop vorbei, der Ausverkauf hat, da er im September schließt für einige Tage und ganz neu gestaltet
wird. Am 3. Tag schauten wir mal wieder beim Ikea vorbei, das Wetter war schlecht, das beste Indoor-Programm. Da kann man endlos
spazieren und Umbau planen. Leider gabs keine Cinnemon-Buns mehr, die sind immer so gut und da gibt's normalerweise 4 um 1.50…
Schade. Am nächsten Tag bissl ausruhen und nur mal in der Umgebung Bewegung machen. Sonne scheint auch ur schön und somit sind
wieder draußen: sitzen, spielen und grillen angesagt. Der letzte Tag wurde zur Gänze im Garten verbracht.
Hatten eine Schritte-Challenge gemacht, geplant in 28 Tagen zu schaffen, die Distanz eines Marathons also 26.2 Meilen oder ca 60.000
Schritte, aber schafften es in der Hälfte der Zeit. Freuen uns schon auf unsere Medaille. Wenn wir wirklich die nette Medaille bekommen,
machen wir noch eine Challenge im September, diesmal den "Mount Everest besteigen".
Interessantes Corona wissen zum Monatsabschluss: konstant steigende Zahlen hier in UK und in Österreich: Der Schutz vor Covid-19 nach
einer vollständigen Impfung mit den Impfstoffen von Biontech/Pfizer und Astra Zeneca lässt einer britischen Studie zufolge innerhalb von
sechs Monaten nach. Das unterstreiche die Notwendigkeit von Auffrischungsimpfungen. Die Daten basierten auf mehr als 1,2 Millionen
Test-Ergebnissen. Der Studie zufolge ließ der Schutz des Biontech/Pfizer-Impfstoffs fünf bis sechs Monate nach der zweiten Dosis von 88
auf 74 Prozent nach. Beim Astra-Zeneca-Impfstoff sank die Wirksamkeit nach vier bis fünf Monaten von 77 auf 67 Prozent. Im schlimmsten
Fall könnte der Schutz nach Einschätzung von Spector für ältere Menschen bis zum Winter unter 50 Prozent sinken. Großbritannien will
noch im Laufe dieses Jahres mit einer Kampagne zur Auffrischung der Impfung beginnen, nachdem Experten erklärt hatten, dass diese für
ältere und stark gefährdete Personen ab September nötig sein könnte. Aber was uns besonders freut ist, dass eine internationale Studie
gezeigt hat, dass AstraZeneca die wirksamste Impfung im Real/Praxis-Test (not unter klinischen Bedingungen) ist und am Besten
abschneidet. Beruhigend.
Die Entwicklungen in Afghanistan waren sehr beunruhigend in den letzten Monaten drum hier eine Zusammenfassung der Ereignisse: Nach
den Terroranschlägen vom 11. September 2001 waren internationale Truppen unter Führung der USA in
Afghanistan einmarschiert, das unter dem islamistischen Taliban-Regime als Rückzugsort für an den
Anschlägen beteiligte Terroristen diente. Insgesamt starben seit 2001 über 3.500 Soldatinnen und Soldaten der
NATO und ihrer Verbündeten in Afghanistan. Im Februar 2020 hatte die US-Regierung unter dem damaligen
Präsidenten Donald Trump mit den Taliban einen Abzug aller US- und NATO-Truppen bis zum 1. Mai 2021
vereinbart. Im Gegenzug sollten die Taliban eine Phase der "Gewaltreduzierung" einhalten und in
Friedensgespräche mit der afghanischen Regierung eintreten. Kritisiert wurde, dass neben der afghanischen
Regierung auch die politische Opposition und zivilgesellschaftliche Kräfte kaum in die getroffenen
Vereinbarungen einbezogen wurden. Der neue US-Präsident Joe Biden verschob den Abzug nach seinem
Amtsantritt Anfang 2021 aus logistischen Gründen um mehrere Monate, aber hielt an der Entscheidung fest, aus
Afghanistan abzuziehen. Die US-Regierung begründete den Truppenabzug damit, dass das zentrale Ziel des Einsatzes erreicht worden sei
und Afghanistan Terroristen nicht mehr als Zufluchtsort diene. Die internen Konflikte des Landes könnten dagegen nicht von ausländischen
Streitkräften gelöst werden. Als Folge des 2020 ausgehandelten Abkommens hatten die USA und die Taliban ihre Kampfhandlungen
zeitweise weitgehend eingestellt. Ausgenommen von der gegenseitigen Nichtangriffsvereinbarung waren die afghanischen Truppen. Dadurch
verlagerten sich die Kämpfe tendenziell in die ländlichen Gebiete, immer wieder kam es dort zu Anschlägen und Kämpfen zwischen den
Taliban und der afghanischen Armee.
Nach der Ankündigung der USA, den Abzug nicht bereits zum 1. Mai 2021 zu vollziehen, kam es auch vermehrt zu Angriffen der Taliban in
größeren Städten. Die Taliban sagten nun auch geplante Friedensgespräche ab. Das schürte die Angst vor einem Wiederaufflammen des
Bürgerkriegs. Die Angriffe richteten sich hauptsächlich gegen Staats- und Medienvertreter sowie gegen Intellektuelle. Die Taliban, die
Afghanistan von 1996 bis 2001 regiert hatten, bekämpften die prowestliche Regierung in Kabul und die ausländischen Truppen im Land.
Seit Ende Juni eroberten Extremisten im Eiltempo Bezirke sowohl im Norden als auch im Süden des Landes. Anfang Juli verließen US-
Soldatinnen und Soldaten ihren Stützpunkt in Bagram, die größte Militärbasis der USA in Afghanistan. Sie liegt mehr als 50 Kilometer von
der Hauptstadt Kabul entfernt - zeitweise waren bis zu 30.000 Truppen dort stationiert. Tausende einfache Männer sind dem Aufruf allein
in der Großstadt Masar-i-Scharif zum Beispiel gefolgt. Warloards und Parteivorsitzende haben Waffen verteilt. Mit Panzerfäusten und
Kalaschnikows standen einfache Männer nun am Stadtrand, um Masar-i-Scharif gegen die Taliban zu verteidigen. Ashmatullah hat das
Sagen hier. Eigentlich ist er Taxifahrer, aber kämpfen - das könnten sie hier alle, sagt er stolz. Das hätten die Afghanen einfach im Blut: "Seit
40 Jahren herrscht bei uns Krieg, unsere Väter haben vor 20 Jahren zwar ihre Waffen niedergelegt, und wir sind in die Schule gegangen.
Aber unsere Väter sind Gotteskrieger, sie haben uns beigebracht, wie man kämpft. In schwierigen Zeiten haben wir Afghanen immer zu den
Waffen gegriffen."- Das repräsentiert die Stimmung unter den Afghanen. "Durch Gottes Gnade", rufen Taliban-Kämpfer auf und eroberten
immer mehr Provinzhauptstädte bis sie auch vor den Toren Kabuls stehen. Der Präsident ist mittlerweile geflohen, so steht der Palast leer.
Es ist nicht nur ein Propagandakrieg zwischen den Taliban und der Regierung in Kabul. Es ist ein Bürgerkrieg. Mehr als 1000 afghanische
Soldaten flohen über die Grenze nach Tadschikistan, um ihr Leben zu retten. Ein Taliban-Polizist meinte: Wir werden die Regierung in
Kabul vernichten. Wir werden sie für unser Land zerstören. Sie sind gekommen, haben unser Leben schlecht gemacht, wir werden das für
unsere Zukunft tun; für unsere Bürgerrechte, für unsere Schulen, für unsere Krankenhäuser, alles. Das haben sie alles kaputtgemacht. Sie
seien an der Misere des afghanischen Volkes schuld, so der Taliban, deshalb werde man sie bekämpfen bis zum Letzten. Auch immer mehr
Flughäfen werden eingenommen und der Flugverkehr eingestellt. Viele Großstädte fallen kampflos, die Armee hat aufgegeben.
Am 16.August ist es so weit: Taliban übernehmen die Macht und haben den Präsidentenpalast in Kabul besetzt mit den Worten: "Der Krieg
in Afghanistan ist vorbei". Zwei Jahrzehnte nach ihrem Sturz sind die Taliban am Sonntag ins Zentrum der Macht in Afghanistan vorgerückt.
Nach ihrem blitzartigen Vormarsch feierten bewaffnete Kämpfer der radikalislamischen Miliz im Präsidentenpalast in Kabul ihren
"siegreichen" Feldzug gegen die afghanische Regierung. Auf Fernsehbildern war zu sehen, wie sich Dutzende bewaffnete Kämpfer im
Amtssitz des Staatschefs aufhielten. "Wir versichern allen, dass wir für die Sicherheit der Bürger und der diplomatischen Vertretungen
sorgen werden", fügt der Sprecher des Taliban-Politbüros, Mohammad Naeem, hinzu. Die Form der Regierung werde bald feststehen. Die
Taliban verkündeten eine Amnestie für diejenigen, die für die Regierung oder ausländische Kräfte gearbeitet haben. Doch aus eroberten
Gebieten gibt es bereits zahlreiche Berichte über Vergeltungsmorde und andere brutale Taktiken der Taliban. Der Kontakt zu anderen
Staaten werde gesucht, da man nicht in Isolation leben wolle. "Wir bitten alle Länder und Organisationen, sich mit uns zusammenzusetzen,
um alle Probleme zu lösen." Die Taliban würden heute die Früchte ihrer Bemühungen und Opfer der vergangenen 20 Jahre ernten, sagte
Naeem. "Wir haben das erreicht, was wir gewollt haben, nämlich die Freiheit unseres Landes und die Unabhängigkeit unseres Volkes." Man
wolle niemandem schaden und werde auch niemanden erlauben, von Afghanistan aus andere Ziele anzugreifen. Ziel ist es in Afghanistan
wohl erneut ein islamisches Emirat errichten. Nun seien sie dabei, so schnell wie möglich eine solide islamische Regierung zu errichten:
"Schon bald werden die Behörden und Ministerien wieder öffnen, alle Beamte und auch die Beamtinnen können wieder an ihren
Arbeitsplatz zurück. Sie werden im Namen des islamischen Rechts ihre Arbeit wiederaufnehmen können. Wir wollen auch, dass Frauen
arbeiten: Bei der Polizei, im Gesundheitswesen und in anderen Bereichen, wir brauchen die Frauen dort, denn sie sind Teil unserer
Gesellschaft." Überraschende Worte aus dem Munde des Taliban=Sprechers. Am Ende der Pressekonferenz beschwört Zabihullah Mujahid:
"Ich möchte Sie noch daran erinnern, dass wir allen vergeben werden. Denn nur so können wir Frieden und Stabilität zurückgewinnen.
Jeder und jedem, die gegen uns waren, werden wir verzeihen." Worte, denen viele Afghaninnen und Afghanen noch nicht trauen mögen. Vor
allem Frauen haben ihre Zweifel. Erst vor knapp zwei Wochen hat dort, wo nun der Taliban-Sprecher sitzt und diese Worte verkündet, Daua
Khan Menapal Rede und Antwort gestanden. Er war Leiter des Medieninformationszentrums der ehemaligen afghanischen Regierung. Vor
knapp zwei Wochen hatten die Taliban ihn mitten am Tag in seinem Auto, auf einer Straße in Kabul, gezielt erschossen.
In Kabul übernahmen die Taliban am Sonntagabend verlassene Polizeireviere und versicherten, in der Übergangszeit würden sie für Recht
und Ordnung sorgen. Auch Behörden und Regierungsgebäude waren von Beschäftigten fluchtartig verlassen worden, als die Taliban näher
rückten. Nur vereinzelt waren in der Stadt Schüsse zu hören, echte Gegenwehr gab es nicht. Menschen versuchten an Geldautomaten, ihr
Erspartes abzuheben. Bewohner Kabuls berichteten über Plünderungen, vor allem im Diplomatenviertel. Die US-Streitkräfte übernahmen
nach Angaben des US-Verteidigungsministeriums die Flugverkehrskontrolle auf dem Flughafen von Kabul. Am Flughafen der afghanischen
Hauptstadt Kabul herrschen chaotische Zustände. Zivilisten versuchten verzweifelt, in eine der Passagiermaschinen zu gelangen,
Augenzeugen berichten von Toten. Neben vielen internationalen Bürgern versuchen auch tausende Afghanen verzweifelt, an Bord von
Flugzeugen zu kommen. Weitere Menschen starben, weil sie versuchten, Flugzeuge zu besteigen oder sich außen daran festzuhalten. Die
Flughafenverwaltung stellte unterdessen den kommerziellen Flugverkehr ein. Am 27. August kam es dann zu einem zu 2 Selbstmord
Anschlägen am Flughafen von Kabul bei dem über 165 Person getötet wurden und 100e verletzt. Die Bomben explodierten inmitten
Tausender verzweifelter Menschen, die gegen alle Wahrscheinlichkeit hofften, doch noch einen Platz in einem der letzten Evakuierungsflüge
zu ergattern. Zwei Selbstmordattentäter hatten sich inmitten der Menschenmenge am Flughafentor in die Luft gesprengt. Nach den
Explosionen feuerten andere Täter mit Sturmgewehren in das Chaos. Ein weiterer Sprengsatz detonierte in einem nahe gelegenen Kabuler
Hotel - dort werden britische Staatsbürger und gefährdete Afghaninnen und Afghanen auf ihre Evakuierung nach Großbritannien
vorbereitet. Die Terrororganisation "Islamischer Staat" (IS) bekannte sich inzwischen zu dem blutigen Anschlag. Der IS in Afghanistan
agiert unabhängig von den Taliban und tritt für eine noch extremere Auslegung des Islam ein. In den vergangenen Tagen hatte es
zunehmend Warnungen vor Terroranschlägen der Terrormiliz rund um den Flughafen gegeben.
Chris Donahue verlässt dann als letzter US-Soldat Afghanistan am 31. August zeitig in der Früh. Das Foto des
Generalmajors auf der Laderampe eines C-17-Frachtflugzeugs markiert das Ende einer mehr als 20 Jahre dauernden
Mission. Das Pentagon twitterte das historische Foto in der Nachtaufnahme, auf dem Donahue als letzter Soldat in
Amerikas längstem Krieg, in dem über zwei Jahrzehnte lang mehr als 775.000 amerikanische Soldaten dienten, zu
erkennen ist. Donahue hatte die Evakuierungsaktion der Vereinigten Staaten in Afghanistan koordiniert. In seiner
langen Militärkarriere wurde er 17 Mal zu Einsätzen in Afghanistan, Irak, Syrien und Nordafrika entsandt. In Kabul
sind Freudenschüsse der Taliban zu hören.
Die EU blickt fassungslos auf die Lage in Afghanistan. Jahrzehntelanges Engagement in nur wenigen Tagen
zunichtegemacht. Die bittere Erkenntnis, dem Siegeszug der islamistischen Taliban im Grunde nichts entgegengesetzt
zu haben. Alle Bundesregierungen, die Nachrichtendienste, die internationale Gemeinschaft - wir haben die Lage falsch
eingeschätzt." Die Nachrichtendienste haben versagt, so sieht man das in mehreren Ländern. Fassungslos steht man
vor dem Zusammenbruch der afghanischen Regierung - obwohl die NATO seit Jahren fast nichts anderes getan hat, als
die 300.000-Mann-Armee zu trainieren und mit modernen Waffen auszurüsten. Aber die Niederlage war keine militärische. "Natürlich
hätte eine gut ausgerüstete afghanische Armee von 300.000 Mann gegen 70.000 bis 80.000 Taliban militärisch eine Chance gehabt. Die
afghanischen Streitkräfte haben sich aber entschieden, nicht zu kämpfen und das hat damit zu tun, dass sie eine politische Situation
erwarten, wo sie auf Dauer nicht gewinnen können." Der Westen habe unterschätzt, dass die Taliban durchaus
Rückhalt in der Bevölkerung haben.
Afghanistan gehört zu den ärmsten Ländern der Welt und ist auf Geld aus dem Ausland angewiesen. Mehrere
Milliarden Euro wurden in den vergangenen 20 Jahren bereitgestellt - für Brücken, Brunnen, Straßen oder damit
Kinder zur Schule gehen können. Gerade Mädchen, heißt es auch dem Ministerium, profitierten in den vergangenen
Jahren vom Schulbesuch. Nach der Machtübernahme der Taliban fließt zunächst kein Geld mehr nach Afghanistan.
"Die bilaterale staatliche Entwicklungszusammenarbeit ist derzeit ausgesetzt. Die Voraussetzungen dafür sind aktuell
nicht gegeben". Vor Ort spielt sich jedoch eine humanitäre Katastrophe ab- Die Grenzen seien dicht und viele im Land
auf der Flucht. 13 Millionen Menschen haben demzufolge nicht genug zu essen, allein drei Millionen Kinder sind
mangelernährt.
Ende August ist leider auch wieder von einem verheerenden Wirbelsturm in Amerika zu berichten. "Ida" trifft
Louisiana auf den Tag genau 16 Jahre nach der Ankunft des verheerenden Hurrikans "Katrina", der in und um
New Orleans katastrophale Schäden und Überschwemmungen verursacht hatte. Damals kamen rund 1.800
Menschen ums Leben. Seither wurden in der Region Milliarden in den Hochwasserschutz investiert. Der
Wirbelsturm hat beim Erreichen der Küste maximale Windgeschwindigkeiten von rund 240 Kilometern pro
Stunde mit sich gebracht. Der Kategorie-4-Wirbelsturm "Ida" im US-Bundesstaat Louisiana bringt Sturmflut,
Sachschäden und Stromausfälle. Die Zerstörungskraft des Wirbelsturms, der nach Angaben des Nationalen
Hurrikanzentrums (NHC) in Miami zu den gewaltigsten zählt, der jemals die Küsten Louisianas erreicht hat,
bescherte New Orleans und seinen knapp 400.000 Einwohnern totalen Stromausfall, über 1 Million Einwohner
Louisianas ist ohne Strom. Bäume, die wie Streichhölzer umknicken. Hausdächer, die binnen Sekunden abgedeckt werden. Aus dem
Rahmen gedrückte Fensterscheiben an diversen Bürogebäuden. Umgefallene Mülltonnen, die vom Wind wie Geschosse durch die Luft
gewirbelt werden. Große Schiffe, die wie Nussschalen auf den aufgepeitschten Wellen tanzen. Landstraßen, die sich in Flüsse verwandeln.
Selbst die Bourbon Street im berühmten Amüsier-Viertel French Quarter war binnen kurzer Zeit unter Wasser. Hurrikan Ida war so stark,
dass er infolge einer Sturmflut die Strömung des Mississippi umkehrte!! New York steht unter großer Gefahr das nächste Ziel des Unwetters
zu werden.
Corona hält uns auch Ende August noch in Atem. Sowohl in Österreich als auch Schottland sind über 500 Menschen derzeit im Spital im
Zusammenhang mit Covid. Das ist in Schottland auch das worauf der Fokus liegt, nicht die Zahlen der Infizierten sondern wie die Spitäler
betroffen sind, denn durch die hohe Impfquote bei uns in Schottland bekommen zwar noch immer viele Corona aber leicht und meist ohne
Spitalaufenthalt. Leider aber lässt auch bei uns die Impfbereitschaft unter der Jüngern Bevölkerung nach.
In Dänemark wird die Pandemie jetzt wie eine Grippe betrachtet. Alle Beschränkungen werden aufgehoben, denn offiziell ist Covid-19 nicht
mehr kritisch für die Gesellschaft. Dänemark hat eine der höchsten Impfraten Europas (75% der Gesamtbevölkerung haben beide
Impfungen, 90% der Risikogruppen). In Südafrika und einigen anderen Ländern ist eine neue Variante des Coronavirus SARS-CoV-2
entdeckt worden, die möglicherweise noch infektiöser als die Delta-Variante (von Indien) ist, berichten jetzt südafrikanische Forscher. Und
sie weist mehrere Mutationen auf, die mit einer verringerten Wirksamkeit der Impfstoffe gegen diese Variante einhergehen könnten.
August 2021