Ab 1. Juli wird in Österreich die Sperrstunde abgeschafft. Nachtgastronomie, Clubs können öffnen. Ab 22. Juli wird es dort keine
Personenbeschränkungen geben. Hochzeiten und Tanzen können wieder stattfinden und die Registrierungspflicht fällt ebenfalls. Auch fällt
der 1-Meter-Abstand in der Gastronomie. Großveranstaltungen werden wieder uneingeschränkt ohne Kapazitätsbeschränkungen stattfinden.
Die Gastro vor Ort unterliegt keinen besonderen Regeln mehr. Es gibt dort keine Maskenpflicht. Konzerte, "Veranstaltungen mit
Stehplätzen" sind wieder möglich. FFP2-Maskenpflicht gilt nur noch in Spitälern und Pflegeheimen. Mund-Nasen-Schutz in öffentlichen
Verkehrsmitteln und Orten des täglichen Bedarfs wie Supermärkten, Banken und Apotheken statt der bisher vorgeschriebenen FFP2
Masken.
Ab 19.7. ist in England "Freedom" Day. Alle Einschränkungen fallen. Aber es wird geraten auf Plätzen mit vielen Personen in
Eigenverantwortung doch Maske zu tragen. Ab September kommt man in England in Nachtclubs nur als doppelt geimpfter rein. Damit
wollen sie die Impfbereitschaft unter den unter 30 Jährigen erhöhen, da da großer Nachholbedarf noch ist.
In Schottland sind mittlerweile über 90% der Erwachsenen mindestens 1x geimpft. Gibt schon viele Freiheiten, und fast alles ist erlaubt,
ganz soll es dann am 9. August so weit sein. Na dann… Nur das Reisen ist noch immer kompliziert mit diesen PCR Tests, die man machen
muss und die hier was kosten. Wenn das endlich fällt, dann geht's los mit endlich wieder reisen und fliegen können.
Fortsetzung der EM 2020: Die Viertelfinalspiele starten am 2. Juli und gleich das erste Spiel ist sehr spannend:
Spanien gegen Schweiz. Spanien ging in Führung - wieder durch ein Eigentor! und sah lange als der Gewinner
aus aber dann der Ausgleich. In der 77.Minute sieht ein Schweizer Rot aber selbst mit einem Mann überlegen,
schaffen die Spanier es nicht den Ball ins Tor zu bekommen, trotz vieler Chancen. Das Spiel endet nach 90min
und Verlängerung 1:1. Wieder ein Elferschiessen aber diesmal gehen mehr daneben als hinein. Schließlich endet
es 3:1 für Spanien. Glück gehabt. Im zweiten Spiel gingen es Belgien gegen Italien. Der belgische Stil taugt uns
nicht so sehr, denn die spielen immer sehr brutal. Beide Mannschaften sind ungeschlagen seit Beginn der EM.
Italien ging bald 2:0 in Führung bis Belgien durch einen Elfer knapp vor der Pause auf 1:2 verkürzte. Das war
dann auch der Endstand. Also das erste Halbfinale steht fest mit Italien gegen Spanien am Dienstag.
Zweites Set von Viertelfinalspielen: Zum ersten Spiel: Mit Tschechien und Dänemark haben es zwei Teams ins Viertelfinale geschafft, die
kaum jemand auf dem Zettel hatte. Dänemark ging schon vor der Pause mit 2:0 in Führung. Kurz nach der Pause kam der Anschlusstreffer,
aber das war es auch. Ein Schock noch von einem Tschechischen Spieler, der den Ball vor dem Tor rettet aber auch einen Fuß eines
Gegenspielers ins Gesicht bekommt und noch am Spielfeld einen Kopfverband bekommt, mit dem er weiterspielt. Dem zweiten Spiel wurde
hier mit großer Erwartung entgegengefiebert. England gegen Ukraine. Alle hofften auf einen Sieg von England, der möglich ist. Und
tatsächlich. Gleich 4min nach Beginn fiel das erste Tor, was für eine Erleichterung, aber der Rest der ersten Hälfte gaben die Ukrainer Gas
und auch etwas Glück, das kein Tor für sie fiel. Aber dann in der zweiten Hälfte gings los. Schon in weniger als 1min nach Seitenwechsel fiel
das 2. Tor und die Ukrainer scheinen aufgegeben zu haben oder waren nicht mehr so gefährlich wie in der ersten Hälfte und das gab den
Engländer viele Chancen, von denen nach 2 genutzt werden konnten und so gabs einen Endstand von 4:0. Also heißt das zweite Halbfinalsiel
gegen Dänemark am Mittwoch..
Finale dann am Sonntag 11.Juli. Und was für eine Stimmung: Italien : England. Ganz England hoffte: "It is
coming come" - also der Europacup kommt endlich nach Hause. England hat ja noch nie gewonnen oder war
überhaupt ins Finale gekommen. Und dann auch noch zu Hause. Wahnsinnsstimmung im Wembley Stadium. Es
geht um den ersten großen Titel seit 1966 (damals WM). Die englische Hymne, war kaum verstummt, da ging ein
Urschrei aus Zehntausenden Kehlen durch das Wembleystadion. Das rasche 1:0 durch Shaw nach 117 Sekunden
versetzte die englischen Fans in Rage, ebenso wie Prinz William, Kate und der 8jaehrige George. Das früheste Tor
in einem EM-Endspiel war ein echter Wirkungstreffer, der den Italienern einige Zeit richtig zusetzte. In so einer
misslichen Situation hatte sich das Team von Mancini schon seit Ewigkeiten nicht mehr wiedergefunden, in den
19 Partien vor dem Finale war Italien stets in Führung gegangen. Italien wirkte ideenlos, teilweise regelrecht hilflos. Erstaunlich, dass
England diese ernste allgemeine italienische Verunsicherung nicht ausnützte und nicht auf das 2:0 drängte. Doch das sollte sich nach der
Pause ändern, als Teamchef Roberto Mancini frische Kräfte brachte und sich die Engländer zusehends zurückzogen. Diese Passivität sollte
dann auch bestraft werden. Nach einem Eckball-Getümmel konnte dann aber auch der englische Goalie Pickford nichts mehr ausrichten.
Bonucci stocherte den Ball über die Linie und brachte Italien zurück ins Spiel - 1:1 (der Innenverteidiger (34) ist damit der älteste Torschütze
in einem EM-Endspiel). Das war's dann aber auch mit den Torszenen. Das Spiel ging in die Verlängerung, und dann ins Elfmeterschießen -
ein anderes, ein würdigeres Finale hätte diese EM aber auch nicht verdient gehabt. Elfmeterschießen ist seit jeher die erklärte Angstdisziplin
der Engländer.
Elfmeterschießen - Italien beginnt: 1:0 - Berardi trifft; 1:1 - Kane trifft; 1:1 - Belotti scheitert an Pickford; 1:2 - Maguire trifft; 2:2 - Bonucci
trifft; 2:2 - Rashford schießt nach einer komischen Anlauf/Trippel/Laufkombi an die Stange; 3:2 - Bernardeschi trifft; 3:2 - Sancho scheitert
an Donnarumma; 3:2 - Jorginho scheitert an Pickford und der Stange; 3:2 - Saka scheitert an Donnarumma.
Leider kam es davor und auch danach zu vielen Ausschreitungen in London. Davor wollten viele ohne Ticket ins Stadion, danach ob der
großen Enttäuschung der Niederlage. Online gab es einen großen Shitstorm da die 3, die die englischen Elfmeter verschossen hatten, von
schwarzer Hauptdarbe sind. England Trainer Gareth Southgate und das Elfmeterschießen - diese Beziehung bleibt traumatisch. 1996 hat der
damalige Teamverteidiger im EM-Halbfinale gegen Deutschland den entscheidenden Versuch vergeben. Wieder im Wembley wollte es der
bis dahin so erfolgreiche Teamchef gegen Italien besonders gut machen. Immer wieder waren die Elfmeter geübt worden. Für das Finale
wurde ein exakter Plan entworfen. "Ich habe auf Basis der Trainingsleistungen über die Schützen entschieden", erklärte Southgate nach dem
Debakel mit drei vergebenen Elfern. Rashford und Sancho seien "mit Abstand die Besten" im Training gewesen. Deswegen wurden die
beiden Edeljoker erst in der Schlussminute der Verlängerung eingewechselt. Die Bilanz vom Elfmeterpunkt bleibt katastrophal für England:
sieben von neun Elfmeterschießen gingen verloren. Dass gleich drei englische Versuche nicht im Tor landen, gab es erst einmal: 2006 im
WM-Viertelfinale gegen Portugal. Verschossen haben Lampard, Gerrard und Carragher. Das sollte dem traurigen Trio vom 2021 Finale
zeigen, dass auch großartige Fußballer mit ebensolchen Karrieren vom Punkt scheitern können.
Über 30 Millionen Menschen in Großbritannien haben das Elfmeterschießen im Finale live im Fernsehen verfolgt. Das ist die höchste
Einschaltquote seit der Beerdigung von Prinzessin Diana im Jahr 1997. Zahlreiche Schulen erlaubten den Kindern, am Montag erst später in
den Unterricht zu kommen, damit sie das Finale, das erst gegen 23.00 Uhr britischer Zeit am Sonntag endete, bis zum Ende sehen könnten.
Freuten uns auf unseren ersten längeren Besuch zu einem BBQ. Apostolos und seine Freundin Rosie schauten
vorbei. Sie waren erst einmal bei uns gewesen, zum Lights-On. Sah diesmal dann natürlich ganz anders aus und
bewunderten die Veränderung, die wir jedes Jahr zu Weihnachten vornehmen. Er ist ein ehemaliger
Arbeitskollege und wird sehr oft kontaktiert wenn Hilfe und Tipps mit Computer benötigt wird. War ein sehr
netter Nachmittag. Hatten gehofft draußen zu essen und zu grillen, aber leider grad an diesem Samstag regnete
es immer wieder, also nur Grillen draußen aber drinnen essen. Michael machte einen Super Job und Fleisch und
mariniertes Gemüse war so gut. Sie hatten Würschtel (gefüllt unter anderem auch mit karamellisierten Zwiebel
und Äpfeln) mitgebracht, wie auch Pita Brot und Tsatsiki. Als Nachspeise hatten wir gegrillte Ananas mit Eis und
Schlagobers. Wow. Die Ananas war soooo gut. War so schnell weg, dass ich nicht mal ein Foto hab… Rosie (eine
Engländerin), seine Freundin, stellte sich auch als riesiger Disneyland Fan heraus und traf so auf Michael, der auch viele Blogger verfolgt.
Apostolos, ein Grieche, hat auch viel erzählt von Griechenland und freut sich auch bald endlich wieder nach Hause zu können, Seine Eltern
hatten das erste Mal ihn besuchen sollen hier im April letzten Jahres, aber dann wurde nichts daraus durch Covid. Hoffentlich können sie
bald diesen ersten Besuch endlich abstatten.
Skypen war wieder angesagt mit Piper und Birgit, sowie Tochter Merida. Hatten ja große Neuigkeiten: Piper hat
einen Job gefunden und der ist in Tirol. Das sind gewaltige Neuerungen, nach den vielen Monaten zu Hause und
Merida aufwachsen sehen, mitten in Wien lebend, zu einem Umzug aufs Land nach Tirol. Wahnsinn. Und dann
gabs endlich einen Termin mit Joelle und ihren Kindern Jackson und Jorgja, die ja in die Schweiz zurück
gegangen waren. 2 Monate ists schon her. Die Zeit verfliegt. Den Kindern geht's gut und Jackson geht auch schon
in den Kindergarten. Sie ist fleißig auf Jobsuche, also schon gut wieder zu Haue eingelebt. Auch die nächste
Tarock Runde war wieder an der Reihe mit Heinz und Roswitha. Immer ein netter Abend und freuen uns schon
immer darauf. Viel spielen aber auch lachen und Spaß haben. Habe einen Solo gespielt der wunderschön war,
und mit Michi einen Valat gewinnen…Voll cool. War auch wieder Zeit gewesen mit Rene zu skypen aber leider
hatte er einen Reifenplatzer und somit Probleme mit dem Auto und leider keine Zeit. Und dann hatten auch Anna und Joe wieder zeit gehabt
zu plaudern. Es geht voran. Anna hat uns erzählt, dass sie im August einen OP Termin hat, auch eine Zyste wie ich. Haben uns auch erzählt,
dass es so heiß ist in Österreich, dass diesmal die Ernte ihres vielen Gemüses und Obst etwas kleiner ausfällt, so schnell und so viel konnte
man gar nicht gießen.
Im Juli gab es heftige Unwetter in Europa mit verheerenden Schaden und auch vielen Toten. In Österreich die Hagelunwetter, und in
Deutschland, Belgien und Niederlanden heftige Überflutungen mit vielen Dörfern von der Umwelt abgeschlossen und weitgehend zerstört.
Viele Häuser wurden unterspült und weggerissen, Die Fluten stiegen mancherorts in 2min hüfthoch, da war für viele nicht mehr Zeit zu
flüchten. Hier in UK haben wir einen sehr heißen Juli und die Temperaturen sind sogar in Schottland meist weit über 20 Grad. Wir
verbringen eigentlich fast jeden Abend unter der Woche draußen, der Griller wird heftig benutzt, oder auch mal kalt essen draußen auf der
Terrasse sitzen und genießen, Karten spielen, Kniffeln - so lässt sichs leben - fast wie Urlaub.
Michael hatte endlich seinen zweiten Impftermin. Leider mitten in Edinburgh mitten unter der Arbeit. Aber da öffnete sich eine
Möglichkeit. Am Wochenende davor gab es Drop-In Optionen, wo auch wirklich unsere lokale Arztpraxis aufschien. Also am Samstag um
8.30 gleich dort gewesen und nur 3 vor ihm. Super. Ich war mitgegangen und ging spazieren dazwischen. Aber schon nach kurzer Zeit kam
er heraus und alles in Ordnung. Nun ist er auch doppelt geimpft. Können wir das auch abhacken.
Unter Schatten und Last der Corona-Pandemie wurden am 23. Juli in Tokio die XXXII. Olympischen
Sommerspiele eröffnet. Japans Kaiser Naruhito sprach am Freitag in der Ausrichterstadt Tokio um 23.13 Uhr
Ortszeit (16.13 Uhr MESZ) die Eröffnungsworte. Bis 8. August werden sich rund 11.100 Athletinnen und Athleten
in 33 Sportarten und insgesamt 339 Medaillenentscheidungen sportlich messen, darunter 75 österreichische
Aktive - 39 Frauen und 36 Männer (376 GB: 201 Frauen und 175 Männer). Zuschauer sind beim weltgrößten
Sportereignis wegen steigender Infektionszahlen nicht zugelassen und die Athleten dürfen das Olympische Dorf
nicht verlassen. Nach den offiziellen Eröffnungsworten durch den japanischen Kaiser Naruhito ist auch das
olympische Feuer entzündet worden. Japans Tennis-Star und 4x Grand Slam Gewinnerin Naomi Osaka (23) hatte
die Ehre, die letzten Meter des Fackellaufs zurückzulegen und das Feuer zu entfachen. Zwei Monate vor dem Olympia-Turnier in ihrer
Heimat hatte die 23-Jährige öffentlich gemacht, an Depressionen zu leiden. Osaka soll dennoch zu einem der Gesichter der XXXII.
Sommerspiele werden. Aktuell ist die Tochter einer Japanerin und eines Haitianers die Nummer zwei der Welt. Genau wie bei den
Eröffnungsfeiern der Olympischen Spiele 2016 in Rio de Janeiro und 2018 in Pyeongchang ist Pita Taufatofua (37) aus Tonga auch in Tokio
halbnackt mit eingeölter Brust ins Stadion eingelaufen. Berühmt wurde Taufatofua vor fünf Jahren, als er die Delegation seines Landes
anführte und die Fahne des Südsee-Staates auch schon mit nacktem Oberkörper ins Maracanã-Stadion trug. Zwei Jahre später war er in
Südkorea als Skilanglauf-Außenseiter gestartet und kam auch bei Temperaturen von drei Grad unter Null im Sommer-Outfit ins Stadion
eingelaufen.
Die Oberösterreicherin Liu Jia steht beim Olympischen Tischtennis-Turnier in der ersten Hauptrunde. Die 39-Jährige besiegte am Samstag
im Tokyo Metropolitan Museum bei Ihren 4.Olympischen Spielen in der Vorrunde Hend Zaza aus Syrien 4:0 (4,9,3,5). Die erst Zwölfjährige
ist die jüngste Teilnehmerin an diesen Spielen. Die Kärntnerin Magdalena Lobnig ist bei den Olympischen Spielen in Tokio im Ruder-Einer
souverän ins Viertelfinale eingezogen. Die 31-Jährige gewann am Freitag ihren Vorlauf. Leider war im Halbfinale Schluss mit einem dritten
Platz.
Am Sonntagvormittag war Anna Kiesenhofer gerade einmal Radsport-Freaks bekannt, 24 Stunden später wird sie von einer Fernsehstation
zur nächsten gereicht: ORF, ZDF, sogar CNN wollte ein Interview mit der 30-jährigen Mathematikerin aus Niederösterreich führen, die sich
seit Kurzem "Olympiasiegerin" nennen darf. Anna Kiesenhofer ist am Sonntag das Radrennen ihres Lebens gefahren und holte Olympia
Gold. Nicht bei einer kleineren Rundfahrt wie der Ardeche-Tour, bei der sie ihre zuvor besten Ergebnisse erreicht hatte, sondern bei ihren
ersten Olympischen Spielen. In Tokio feierte sie im Straßenrennen gegen die komplett versammelte Weltelite einen Sensationserfolg. Dank
perfekter Taktik und als von der Konkurrenz unbeachtete Teilzeit-Sportlerin fuhr die 30-Jährige völlig überraschend einen Solosieg ein.
Gleich nach dem Start initiierte sie eine fünfköpfige Spitzengruppe, ließ in der Folge die Mitstreiterinnen auf der 137-km-Strecke zurück und
triumphierte nach einer 41-km-Solofahrt. Die gebürtige Weinviertlerin holte das erste Rad-Olympia-Gold für Österreich seit Adolf Schmal
1896 im Zwölf-Stunden-Rennen in Athen und die erste ÖOC-Goldene seit den zwei Siegen durch Triathletin Kate Allen und die Tornado-
Segler Roman Hagara/Hans Peter Steinacher 2004 in Athen. Im Ziel auf dem Fuji-Speedway triumphierte sie mit 1:15 Minuten Vorsprung
auf die Niederländerin Annemiek van Vleuten (die zuerst sogar dachte gewonnen zu haben, da alle auf die diese Ausreißerin des Feldes
vergessen hatten als sie die Israelin und Polin eingeholt hatten mit dem Verfolgerfeld, dessen Teil sie war) und 1:29 auf die Italienerin Elisa
Longo Borghini, die auch schon 2016 in Rio Dritte war. Die Mathematikerin düpierte mit dem frühen Angriff und dem Durchhalten bis ins
Ziel, das im modernen Radsport seinesgleichen sucht, die von den Niederländerinnen angeführte Konkurrenz. Die Asse wie Rio-
Olympiasiegerin Anna van der Breggen und Ex-Weltmeisterin Van Vleuten verrechneten sich, sie hatten die ihnen weitgehend unbekannte
Wissenschaftlerin und Rad-"Amateurin" offensichtlich unterschätzt. Van Vleuten und kritisierte das Reglement, das anders als auf der
WorldTour keinen Funk erlaubt, sodass diese Misskommunikation überhaupt möglich war und das Betreuerfahrzeug auch keine Auskunft
über die Führende Kiesenhofer gab.
Bestes Beispiel auch, dass die internationalen Kommentatoren nicht mit ihr gerechnet hatten und sich erkundigt haben, wie man ihren
Namen korrekt ausspricht. Hier in UK wurde die ganze Zeit während des Rennens von "Keisenhofer" gesprochen.
Erst nach dem Sieg und im Studio danach auf einmal wurde der Name richtig ausgesprochen!
Schwimmer Felix Auböck hat bei den Olympischen Spielen in Tokio eine Medaille über 400 m Kraul knapp
verpasst. Der 24-jährige Österreicher schlug am Sonntag im Finale mit der Zeit von 3:44,07 Min.(Ostereich
Rekord) zeitgleich mit dem Deutschen Henning Bennet Mühlleitner als Vierter an und verpasste Bronze um 13
Hundertstelsekunden. Nächste Disziplin am Dienstag im 800m Kraul. Hier schaffte er es wieder ins Finale und
wurde Siebenter. Als letzter Bewerb wartet nun noch 1500m Kraul. Auch hier schaffte er den Finaleinzug aber
auch hier wartete ein 7. Platz.
Auch im Tischtennis ist unser Ass Liu Jia (108. Der Weltrangliste) noch immer dabei und zieht ins Achtelfinale klar ein mit dem 4. Sieg in
Folge. Leider stürzte sie beim Viertelfinalspiel und versuchte verletzt weiter zu spielen, was jedoch nicht wirklich funktionierte. Deshalb ist
leider Schluss und die Südkoreanerin steigt stattdessen weiter auf.
Im Judo bis 81kg hat der Österreicher Shamil Borchashvili das Halbfinale erreicht. In der nächsten Runde wartet nun Saeid Mollaei der
frühere iranische Weltmeister, der heuer für die Mongolei startet. Seine bisherigen Olympia-Kämpfe gewann der Österreicher allesamt mit
Waza-Ari, der zweithöchsten Wertung nach Ippon. Im Falle eines Sieges würde Borchashvili um Gold kämpfen, im Falle einer Niederlage
hätte er noch die Chance auf Bronze. Leider wurde es eine Niederlage. Mollaei siegt mit Ippon. Also geht es um Bronze gegen den Deutschen
Dominik Ressel. Die Bronzemedaille geht nun aber nach Österreich. Shamil Borchashvili, der 26-jährige gebürtige Tschetschene, gewinnt
klar Bronze mit einem Ippon nach nur 1:21 Minuten. Eigentlich gab es fast einen Sieg nach 10sec auch mit Ippon aber er wurde aberkannt
nach einer Videostudie. Es ist die erste Judo-Medaille für Österreich seit Silber 2008 in Peking durch Ludwig Paischer.
Die Weltranglisten-Achte Michaela Polleres (24) hat am Mittwoch bei den Olympischen Spielen in Tokio in der Judo-Gewichtsklasse bis 70
kg nach dem Erreichen des Semifinales nun auch das Finale erreicht. Polleres hat damit nach dem Coup von Anna Kiesenhofer die Chance
auf die zweite Goldmedaille für Österreich. Polleres gewann nun auch am Mittwoch das Semifinale gegen die Niederländerin Sanne van
Dijke, die in der Weltrangliste auf Rang drei liegt, mit Waza-Ari. Im Olympia-Finale wartet im altehrwürdigen Budokan die angeschlagene
Japanerin Chizuru Arai, die in einem erbitterten Wettkampf die Russin Madina Andrejewna Taimasowa bezwang. Im Finalkampf gegen die
Japanerin Arai Chizuru verpasste die Niederösterreicherin dann zwar Gold, aber Michaela Polleres holte mit Silber eine weitere Medaille für
Österreich bei diesen Olympischen Sommerspielen.
Erstmals seit 29 Jahren und erst zum sechsten Mal in der olympischen Ruder-Geschichte hat es am Freitag eine Medaille für Österreich
gegeben. Magdalena Lobnig sicherte sich im Sea Forest Waterway im Finale des Frauen-Einers Bronze und sorgte damit für den überhaupt
ersten rot-weiß-roten Ruder-Podestplatz im Frauen-Bereich bei Sommerspielen. Gold ging an die Neuseeländerin Emma Twigg, die Russin
Hanna Prakatsen lag 3,72 Sek. zurück. Lobnigs Rückstand betrug 5,75 Sekunden.
Lukas Weißhaidinger hat als erster männlicher Leichtathlet eine Olympiamedaille für Österreich gewonnen. Der 29-jährige Oberösterreicher
holte am Samstag, dem 8. Tag, im Olympiastadion von Tokio mit einem starken Auftritt Bronze. Der WM-Dritte warf den Diskus auf 67,07
m. Weißhaidinger musste sich damit nur Weltmeister und Topfavorit Daniel Stahl (Schweden), der 68,90 m erreichte, und dessen
Landsmann Simon Pettersson (67,39 m) beugen.
Novak Djokovic, die Nummer 1 in der Tennis Weltrangliste seit über 6 Jahren, muss sich von den Olympischen Spielen ohne Medaille im
Einzel und im Mixed verabschieden. Der Serbe, der als erster Mann den "Golden Slam" hätte gewinnen können, verlor erstmals im
Tournament gegen Alexander Zverev einen Satz und dann auch das Match. Damit war der Traum ausgeträumt. Und dann verlor er auch
gegen den Spanier Pablo Carreno Busta die Partie um Bronze in drei Sätzen 4:6, 7:6 (8:6), 3:6. Djokovic zeigte insbesondere zu Beginn des
Entscheidungssatzes Nerven und zerstörte seinen Schläger, als seinem Gegner das letztlich entscheidende Break gelang. Wenige Minuten
nach der Niederlage gab Djokovic für den Bronze-Match im Mixed an der Seite von Nina Stojanovic W.O. Als Grund gab der 34-Jährige eine
Schulterverletzung an. Diesen Ausgang hatte man doch nicht erwartet von einer Nummer 1 im Herrentennis seit 331 Wochen . Alexander
Zverev, Deutschlands Nummer 1, traf dann im Endspiel am Sonntag auf den Russen Karen Chatschanow - und schaffte das erste deutsche
Gold im Einzel der Männer überhaupt mit einem Sieg nach 79min. Der Weltranglisten-25. vom Russischen Olympischen Komitee, der sich
im ersten Semifinale gegen Pablo Carreno-Busta aus Spanien durchgesetzt hatte, ist bei den Grand-Slam-Turnieren noch nie über das
Viertelfinale hinausgekommen. Er freut sich nun über Silber.
Julia und Andrew waren mit ihren 3 Kindern überraschenderweise übersiedelt. Waren nun gespannt das neue Zuhause zu sehen und den
Grund zu erfahren, da eigentlich das Haus perfekt war wo sie doch seit einigen Jahren wohnten, auch der große Garten und in der Nähe zu
St. Andrews. Aber es stimmt, es war leider direkt an einer Straße gelegen ohne Gehsteig, also zu den Freunden konnte es nur im Auto gehen.
Und in ihrer Traumgegend wo viele Freunde wohnten und es eine tolle Community gibt, hatten sie über Mundpropaganda erfahren, dass ein
Haus bald zum Verkauf stehen wird und konnten sich einige werden mit den Ausziehenden bevor es am Markt ging. Ist in einer Sackgasse
und jeder kennt jeden und die Kinder sind meist überall aufgeteilt oder auch mit Freunden bei ihnen im Garten, alle passen auf alle Kinder
auf quasi. Also perfekt für sie und die Kinder. Lustigerweise heißt der Ort Ceres - aber Ciris gesprochen. Aber für ins wird es Ceres bleiben…
Bei mir in der Firma versuchten sie alle zu einem Staff Brunch einladen in den Hof unseres Lokales wo auch das Office ist. Aber leider kamen
nicht viele an diesem Sonntag Vormittag. Ich habe schon hingeschaut und freute mich Judit eine neue Kollegin, die im Oktober letzten
Jahres eigentlich nur gekommen war um uns während der letzten Monate des Jahres zu unterstützen, aber blieb dann als die
Systemprobleme bestehen blieben und noch bestehen. Sie ist mittlerweile geplant bis Ende des Jahres nun zu bleiben, hoffe für immer. So
nett und schön endlich "live" mit ihr zu reden.
Und dann endlich Urlaub für 4 Tage. Hatten uns entschieden nach Norden zu fahren, da wir gute Hotelangebote für
Aberdeen fanden. Also gebucht 2 Nächte und Freitag Vormittag gings los in der Früh. Einen Slot gleich gebucht als die
erste Sehenswürdigkeit, die wir besuchen wollten, aufsperrte: Huntingtower Castle. Sehr beeindruckend. Bestand
ursprünglich aus 2 einzelnen Türmen 3m auseinander in 1400 errichtet, die dann Jahrhunderte später unter der
Familie Murray verbunden wurden. Sehr beindruckend. Weiter gings dann zur Restenneth Priory, Ein Kloster für
Augustiner Mönche errichtet, das mit dem Turm begann und in 4 Schritten erweitert wurde über die Jahrhunderte, 2
ganze Mauern stehen sogar noch ganz, aber nicht verbunden. Leider setzte Sprühregen ein also wieder zurück zum
Auto und weiter geht's, Ein Stopp noch vor Aberdeen: Edzell Castle. Ein Schloss aus dem 16.Jahrhundert mit einem
wunderschönen Garten, der einzigartig in Schottland ist mit all seinen Steinplatten in den Wänden. Da es in der Nähe
von Brechin ist, besuchten wir diesen Ort auch, liebes kleines Ortschafterl. Da wir schneller unterwegs waren als
geplant, beschlossen wir gleich am Freitag das Museum der Gordon Highlanders zu besuchen. Versuchten online zu
buchen aber zeigte den falschen Preis, also beschlossen wir auf gut Glück hinzufahren und schaun ob wir hinein dürfen. Und alles kein
Problem. Lauter so ältere Leute, die dort arbeiten.. Die Dame an der Kasse hatte leichte Computerbearbeitungsprobleme, und dann half ein
bissl jüngerer, aber auch jenseits des Penionsalters, Alle, denen wir während des durchwanderns des Museums begegneten, waren um die
geschätzten 80 Jahre alt. Aber so herzig. Sahen gute Filme über die Geschichte dieses Regiments und wo sie nicht überall auf der ganzen
Welt gekämpft hatten. Wahnsinn. Hatten draußen einen Schützengraben nachgebaut, sehr interessant gemacht, Eigentlich hatten wir keine
persönliche Führung gebucht aber trotzdem einen Herrn, der uns nicht mehr von der Seite wich und viele Geschichten erzählte. Er war noch
nicht in Wien gewesen, aber fast wäre es bald das erste Mal geworden. Wenn nämlich Austria Wien gegen Breidablik (Island) in der
Qualifikation des Europacup gewonnen hätte, wäre der nächste Gegner Aberdeen gewesen und er wäre mit seinem Team nach Wien gereist…
Was für ein Zufall. Zahlt sich aus dieses Museum in Aberdeen zu besuchen! Dann gings auch schon zum Hotel, dem Ibis Quayside. Liegt
super mitten in Aberdeen und gleich neben einem Parkhaus - praktisch. Gingen aber gleich wieder weg Richtung Hafen und einem
Fischerdorf artigem Teil, genannt Foordee (gesprochen Fittie) wo alte Häuser erhalten geblieben waren. Winzig klein und meist nur einen
Raum groß aber so nett und individuell gestaltet auch sehr bunt. Sehenswert. Hätten geplant gehabt in einem sehr guten Fisch-Restaurant
dort zu essen, das einzige weit und breit, aber kein Tisch frei (hätten nicht gewusst für welche Zeit im vorhinein zu buchen…) Also wieder
Richtung Hotel gehen und landeten in einem Einkaufspark wo es viele Restaurants gab. Wow waren wir hungrig nach über 15000 Schritten.
Aber dann noch als Verdauungsspaziergang wieder zurück zum Hotel. Werden wir aber gut schlafen. Ließen das Fester offen, war leider
dann doch ziemlich laut, also schlossen es und eher die Klimaanlage an, aber die war noch lauter also doch wieder Fenster auf und hofften,
dass bald weniger Autos unterwegs waren… sehr komisch, da das Hotel eigentlich in einer Seitengasse liegt. Aber ja.
Nächster Tag begann mit einem Frühstück… naja… Buffet aber leider war alles kalt oder schon zu lange heraussen, dass es noch als frisch
gelten konnte… Zuerst ging es in Aberdeen zu den painted doors. Machten einige ausfindig, toll angemalte alte Türen, Michael war nicht
begeistert, da es dauerte bis wir einige fanden… Der Himmel trübte sich immer wieder ein und so musste der Schirm doch hin und wieder
raus, da uns Salzburger Schnürlregen überfiel von zeit zu Zeit, Wollten viel mehr gehen aber war nicht mehr allzu lustig. Schauten beim
Marischal College vorbei, Baubeginn war 1835 und erst nach 1900 fertig gestellt worden, Das zweit größte Granitgebäude der Welt. Errichtet
für die Universität Aberdeen aber seit 2011 ist das Aberdeen Coucil drinnen. Nun gings nach Old Aberdeen, Besuchten das
Universitätsgelände wo wir zuerst bei dem Powis Gate vorbei schauten, 2 sehr eigenwillige Türme, die an Minarette erinnern, dann bim
King's College, weiter über die High Street - die fast nicht den Namen mehr verdient, da fast nix mehr da ist außer ein paar Häusern, weiter
zu DER Studentenbar und Heim des Dart und Rugby Universitätsclubs : St. Machar Bar. Gleich gegenüber ist die St. Machars Cathedral. Es
wird gesagt, dass schon weit vor Christus Geburt dort eine Gebetsstätte war und eine Legende sagt, dass in den Wänden eingearbeitet ist ein
Arm von William Wallace. Dieser Held Schottlands ist ja gestorben in dem er gehängt, ertränkt und gevierteilt wurde. Dann bissl einen Park
anschaun, der als besonders schön gilt und begehrt bei Studenten ist: Seaton Park. Wirklich sehr schön und die Sonne kam sogar heraus.
Dann also auf zum letzten Punkt: Der Brücke: Brig o'Balgownie (Bridge of Don) aus dem 13. Jahrhundert. Galt für 500 Jahre als wichtigste
Brücke um Armeen in den Nordosten zu bringen und diese Brücke zu besitzen. 1830 wurde dann etwas weiter weg eine neue errichtet, die
nun befahrbar ist. Das Wetter hat sich stabilisiert nun und so genossen wir bissl sitzen unten beim Fluss und kleinen Imbiss schmausen.
Schön ists da. Nicht weit entfernt sah ich am Plan ein Eisgeschäft mit richtig schönen, guten, tollen Eiskombinationen. Waren schon so lange
mehr nicht mehr in so was, denn das gibt's in Edinburgh nicht. Da gehen wir jetzt hin, nur 5min entfernt. Letzten Tisch ergattert und dann
einen schönen großen Cup geteilt, sonst wären wir heute noch da und würden daran essen. So gut und verdient nach 20.000 Schritten. Dann
beschlossen wir mit dem Bus zurück zu fahren, denn für eine Stunde zu Fuß gehen zurück zum Hotel waren wir nicht mehr aufgelegt. Aber
das artete dann zu einem Ordeal aus. Der Bus sollte gleich kommen, aber war schon früher gefahren. Der nächste sollte in 12min kommen,
aber nix kam, Michael schaute mit dem QR Code nach wo dann auf einmal stand in über 30min. Also gingen wir zur nächsten Station wo
noch ein anderer Bus auch ging. Also hoffen auf den. 5min, dann soll er kommen, aber nix, dann in 10min, wieder nix… kommen wir je von
dort weg? Michael sagte: Wenn er wieder ein Taxi sieht nehmen wir dass.. waren schon über 45min, die wir jetzt auf einen Bus warteten.
Und dann endlich kam plötzlich einer. Puh. Nach dem Eisbecher hatten wir nicht wirklich Hunger auf ein großes Abendessen und so
gönnten wir uns nur in einem anderen Einkaufszentrum einen Toast und Kaffee. Als Abschluss gings ins Kino gegenüber vom Hotel und
schauten uns Black Widow an. War sehr gut und dann fielen wir auch schon ins Bett, wurscht wie lauts war, schliefen sofort ein.
Und dann war auch schon Sonntag und machten uns wieder auf den Heimweg. Zuerst stoppen wir beim Dunottar Castle
- immer wieder so beeindruckend. Gingen diesmal nicht hinunter sondern gönnten uns nur ein paar Minuten dieses
Anblicks. Danach noch bei der Arbroath Abbey stehen bleiben wenns schon am Weg liegt. Leider kann man momentan
nicht hinein aber wir umrundeten sie und man konnte doch viel sehen. Wurde 1178 errichtet im Gedenken an den
Märtyrer Thomas Becket. Dort wurde 1320 die Declaration von Arbroath (ein Brief an den Papst John XXII
unterzeichnet von 39 Clan Chefs, das Schottland unabhängig ist. Danach gab es noch einen Halt in Dundee beim V&A
Museum. Da wollte ich unbedingt mal hin, aber leider wurde nix ausgestellt von Victoria und Albert nach denen es
benannt ist. Ist ein reines Designermuseum.. da hatte ich nicht genau gelesen. Die Geschichte schottischen Designs war
recht nett aber naja der Rest nicht so was für uns. In 30min waren wir wieder draußen. Gut das es gratis war. Abschluss
bildete ein Besuch bei Sabine und Stuart, die uns gebeten hatten vorbei zu schaun. Ihr Hund Athena begrüßte uns
überschwänglich, wie auch die vielen Hühner im Vorgarten, Wahnsinn. Wurden mit selbstgebackenem Nussstriezel
verwöhnt und Stuart lud uns zur nächsten Panto ein wo er mitspielt: Aladin, er spielt den Jafar. Na dann, fleißig üben und Text lernen.
Besucht einen 3 wöchigen Kurs um sich weiterzubilden - sind gespannt wohin das führen wird zu welchen Angeboten. Alles Gute. Und dann
gings nach Hause. Weg ists schön aber zu Hause ists am schönsten.
Juli 2021