APRIL 2011 Wie jedes Jahr beginnt der April mit unserem Hochzeitstag. Diesmal schon der 13. - ein Wahnsinn wie die Zeit vergeht. 13 Jahre und mir kommt es vor als wär es erst gestern gewesen, dass wir uns bei strahlendem Sonnenschein vor dem Standesamt im 8. Bezirk in Wien am 1. April zu unserer Hochzeit einfanden. Manchmal kann ich gar nicht glauben wieso grad wir noch so glücklich und verliebt sind wie am ersten Tag. Was man so öfters hört von rund herum wie Paare, schon nach kürzester Zeit zusammen, über einander reden oder froh über einen Abend sind mal allein mit Freundinnen auszugehen oder froh sind wenn der Partner mal ein paar Tage weg ist… Also wir würden immer einen Abend gemeinsam vorziehen als den Partner alleine zu Hause zu wissen. An diesem besonderen Tag also haben wir uns verwöhnen lassen im Heights Restaurant im 5. Stock des Apex International Hotel im Grassmarket  mit traumhaft schöner Aussicht auf das Edinburgh Castle. Dazu näheres im Lokalaugenschein. Diesen Monat war auch wieder unsere nächste 6-Monats Inspektion der Agentur, die den Vermieter vertritt, angesagt. Aber wie immer alles in Ordnung. Wir sind ja ordentliche Mieter, die immer aufgeräumt haben und pünktlich ihre Miete zahlen und eher unauffällig sind. Wahrscheinlich haben wir deshalb auch so Glück, dass die Miete noch nie erhöht wurde und wir noch immer die gleiche zahlen seit 2,5 Jahren. Cool. Michael wird im Sommer ja einen 2. Job annehmen um seinen Busführerschein zu behalten und Praxis zu sammeln. Für die Agentur Rob Roy, die deutschsprachige Gäste in Schottland betreut, wird er der Chauffeur sein an Sonntagen für Tagesausflüge oder Transfers zu Hotels und/oder Flughafen. Die wollten ihn auch gleich als Reiseleiter engagieren (mit Supergehalt!) allerdings ist das nur ein Job für die Sommermonate und im Winter… das wäre dann die Frage. Na mal sehen wie das so läuft jetzt im Sommer und dann kann man noch immer überlegen wegen nächstem Jahr. Die Agentur ist in North Berwick und sind sehr nette Leute dort. Am 13. April war es so weit und Michael startete bei Careerbuilder. Er freute sich riesig auf diese neue Herausforderung. Webauftritte von deutschen Firmen gestalten, die offene Stellen im Web schalten möchten mit Hilfe des Jobportals Careerbuilder. Wer aufmerksam unser Tagebuch liest, dem fällt auf, dass ich dort schon gearbeitet habe. Nun mein "cup of tea" war es nicht, aber schon damals meinten wir, dass der Job eigentlich genau richtig für Michael ist und jetzt ist es so weit. Ist schon lustig wenn er über seine Arbeit erzählt, weiß ich genau wovon er spricht. Und er ist total happy. Endlich nicht mehr pausenlos am Telefon sondern mehr kreativ arbeiten mit verschieden software-Programmen. Mitte des Monats haben wir einen Koch-Tag eingelegt. Nachdem wir einkaufen waren, wurde unter anderem aus 2kg Faschiertem, Karotten und Zucchini eine richtig gute Bolognesesoße gemacht und in Portionen eingefroren. Ebenso machten wir aus 1,5kg Rindfleisch und 1kg Zwiebel super gutes Gulasch zum Einfrieren. Nebenbei noch ein Blech Brownies (Schokokuchen) - mmmmh und als Mittagessen die alten Bananen und Milch aufbrauchen, also Bananen-Küchli machen. Das sind Bananenpancakes - so wie Palatschinken, aber statt Eier Bananen und eher kleine, dicke Blinis. Die kann man warm oder kalt zwischendurch schnabulieren. Ebenso haben wir auch noch die Semmeln zum Trocknen vorbereitet, um Semmelknödel dann übermorgen machen zu können. Am nächsten Tag hielt die Wetterprognose was sie versprochen hat. Einen wunderschönen sonnigen warmen Tag. Also was machen wir? Auf in den Safari Park. In der Nähe von Sterling gibt es einen wunderschönen großen Park, wo man nicht nur mit dem Auto durch fahren kann, sondern auch mit dem Boot zur Affeninsel und zu fuß gibt es auch noch genug zu erkunden. Nach ca. 1 Stunde Fahrt erreichten wir kurz nach Einlass den Park. Der Preis mit 12.50 pro Person ist in Ordnung wenn man den Tag wirklich auskostet, was wir vorhatten. Wir trafen also unter anderem auf Elefanten, Löwen, Giraffen, Büffel, Nashörner, Rentiere, Strauße und Gott-sei-Dank kein Tier attackierten unser neues Auto! Im Lemurenland trafen wir grad mal auf 4 Stück auf einem Fleck, sonst war es leider leer. Die Seeotter Show war recht herzig gemacht, wenn auch leider sehr kurz (10min?). Es gibt viele Sitzgelegenheiten in dem Park, wo man Snacks genießen kann, oder auch eine Bar-B-Q Area wo man grillen kann. Wir genossen unsere Sandwichs gemütlich in der Wiese wo uns ein Pfau zuschaute. Die Zeit verflog und so waren 5 Stunden bald herum. Andrew schickte uns eine SMS ob wir abends nicht noch auf einen Plausch vorbei kommen möchten und den lauen Sommerabend im Garten genießen möchten. Gesagt getan machten wir uns auf den Weg zurück nach Edinburgh. Die Sonne hatte schon ganz schöne Kraft und wir wurden mit Eis verwöhnt. Dann kam auch noch Karen, eine Bandkollegin vorbei, die noch mehr Eis brachte. Ok, also mal ein anderes Abendessen: EIS auf voller Länge. Es gibt schlimmeres. Hatte ein bisschen Angst ob mich ein Sonnenbrand heimsuchen würde, aber nein, nur die erste leichte Bräune blieb als Erinnerung von einem herrlichen Tag. Mein Dienstplan diesen Monat war nicht wirklich berauschend. Das einzig gute waren 5 Tage frei, aber danach 9 Tage durch arbeiten. Danach hatten wir uns dafür ein schönes Wochenende mit einer Übernachtung in Dundee im Apex Hotel gebucht, von wo wir dann zur Competition nach Forfar fahren. Aber zuerst kam alles ganz anders. An dem langen Wochenende besuchte uns Stuart, der ja Strohwitwer zur Zeit war, da Sabine in Österreich auf Urlaub war für über 2 Wochen. Er brachte Spiele mit und kam Samstag abends. Die beiden warteten mit Pizza auf mich nach Dienstschluss und dann wurde es ein langer Spieleabend. Trotzdem ich am nächsten Tag arbeiten musste, wurde es 1:15 morgens bis wir ins Bett gingen. Ganz leise schlich ich mich Sonntag in der Früh aus dem Haus. Der Arbeitstag war eigentlich recht ruhig und ging relativ schnell vorbei. Ich freute mich schon auf zu Hause, inzwischen hatte der Supermarkt den Großeinkauf nach Hause geliefert, und nur mehr eine halbe Stunde zu arbeiten. Plötzlich bekam ich heftige Schmerzen in meiner rechten Seite, so in etwa Hüftgegend. Ich konnte kaum mehr sitzen. Ich wartete eigentlich nur drauf, dass es wieder vorbei ging, aber der Schmerz blieb einfach. Ich versuchte mich zu bewegen und einfach zu erreichen ob es in irgendeiner Stellung besser ist aber nichts da. Im Taxi von der Firma in die Stadt (immer sonntags) hinein wusste ich schon nicht ein noch aus. Ich stieg dennoch in den Bus nach hause, denn ich wollte einfach zu Michael. Der meinte zwar ich soll gleich ins Spital fahren, aber ich wusste doch gar nicht wo das war noch hatte ich Geld einstecken. So trafen wir uns am Weg nach Hause am Leith Walk auf halber Strecke. Mittlerweile rannten mir schon die Tränen unkontrolliert über die Backen vor Schmerzen. Michael fuhr dann auf schnellstem Weg ins einzige Spital, das wir kannten. Das General Western Hospital. Dort angekommen, musste ich erst einen offenen Eingang finden, denn Sonntags war nur der Haupteingang offen. Endlich gefunden empfing mich eine Schwester: Haben Sie einen Termin? NEIN, ich hab nur fürchterliche Schmerzen. Nun also so ohne Termin fing sie wieder an… Aber ich schien dann doch an ihr Mitgefühl appelliert zu haben und sie rief an um einen Termin für mich zu bekommen. In 1,5 Stunden. Nun im Warteraum wechselte ich stehen mit sitzen mit lümmeln mit ich weiß nicht welchen Stellungen ab. Nach 20min kam eine unheimlich nette Ärztin auf mich zu und nahm sich meiner an. Nach den ersten Schmerzergründungesfragen bekam ich eine Morphiumspritze, die endlich etwas Linderung brachte. Da nicht sicher war ob es der Blinddarm oder etwas in dieser Region war, wurde ich in die Royal Infirmary mit der Rettung überstellt. Eine Fahrt im Auto wollte sie mir nicht mehr zumuten. Das ist das größte Spital in Edinburgh. Michael fuhr der Rettung hinterher. Dort musste ich dann wieder warten. Leider ließ die Wirkung der Spritze mittlerweile nach und die Schmerzen waren wieder genauso heftig da wie anfangs. Michael konnte mein Winden nicht mehr mitansehen und organisierte endlich ein Bett für mich. Liegen brachte dann etwas Erleichterung. Nach Mitternacht endlich kam dann ein Arzt mit einer Diagnose. Nach über 7 Stunden. Für Blinddarm war alles zu plötzlich und so lautete sie: Eine Zyste vermutlich am rechten Eileiter. Näheres soll dann ein Ultraschall ergeben, der für den nächsten Tag vormittags geplant war. Also hieß es die Nacht im Spital verbringen. Na super. Michael fuhr nach hause um noch ein paar Stunden Schlaf wenigsten vor Arbeitsbeginn zu bekommen. Außerdem wollte er ein paar Sachen zusammen packen falls ich länger drinnen bleiben muss und mir nach der Arbeit vorbei bringen am Montag. Na hurra. Der Abschied von Michael war schwer… so ganz alleine in einem Spital in einem fremden Land wo man sehr aufpassen muss alles zu verstehen was Ärzte in ihrem speziellen Kauderwelsch-Jargon von sich geben. Da muss man immer genau nachfragen um alles oder zumindest das wichtigste zu verstehen. Es war schon ziemlich spät und so wurde ich in ein Schwesternzimmer so halb am Gang und halb mit Vorhang abgetrennt mal abgestellt. Dann kam eine Schwester mit allerlei Fragen - ich eh schon mehr schlafend und erledigt als noch konzentrieren auf so viele Fragen. Dann bekam ich wieder Medikamente, etwas stärkere, da die Wirkung der vorher verabreichten schon wieder nachließ. Außerdem erfuhr ich, dass in einem Zimmer ein Bett frei sei und ich doch noch demnächst nach oben gebracht werde. Also nix mit schlafen. Aber wenigstens etwas. Ein Zimmer. Im Spital hier wird unterteilt in WARDs mit Nummern, damit an die Patienten einfacher wiederfindet. Ich landete also in ward 107, Zimmer 8 und Bett 1 in einem Vierbettzimmer. So in etwa 4 Zimmer unterstehn einen Team von Schwestern. Ich hatte eine nette Verantwortliche: Schwester Lesley. Die nahm es mir auch nicht übel wenn ich immer noch mal nachhackte um sicher zu sein ich hab alles verstanden oder sie bat mir eine Diagnose noch mal mit einfacheren Worten zu erklären. Shona, die für die Essensausgabe zuständig war, die war eine Nummer. Was die für Meldungen von sich gab, da musste jeder schmunzeln und es brachte eine gute Stimmung. Ich bekam leider nix zum essen, da noch nicht sicher war ob eine OP notwendig war. Vormittags hatte ich dann eine Ultraschall (ultra sound) Untersuchung. Da wurde dann nicht nur die betroffene Region abgetastet sondern gleich rundumadum. Sieht alles sehr gut aus, alle Organe in Ordnung und in gutem Zustand. Schon mal beruhigend. Es war kein Blut im Bauchraum zu sehen, also nix geplatzt. Die Zyste ist fast 5cm groß und muss unter Beobachtung bleiben. In 3 Monaten schauen sie sich an ob sie zurück gegangen ist oder ob sie doch operieren müssen. Da wird dann entschieden ob sie mimt einer Kamera hinein gehen und nachsehen. Also weiter unter Beobachtung wie die neuen Schmerzmittel greifen. Kurz vor der Visite hatte ich dann nochmals heftige Schmerzen. Also wurde beschlossen mich auf die gynokologische Abteilung zu bringen abends und die sollen mich dort gründlich untersuchen. Ich musste also noch eine Nacht herinnen verbringen. Michael blieb bei mir bis sie mich abholten und rüber brachten. Sniff… Na wenigstens hatte ich jetzt meinen Schlafanzug und nicht mehr so ein halb offenes Hemdchen zum Anziehen. Um 8 Uhr abends kam ich im 2. Stock dort an und dann hieß es warten, da angeblich gerade Übergabe war und sie knapp an Ärzten waren. Ich hatte mittlerweile wieder sehr starke Schmerzen und windete mich im Bett herum. Aber niemand kam. Gott sei-Dank nach 1 Stunde ca. griffen die Pulver und die Schmerzen gingen wieder zurück. Die Schwester zuerst noch schnippisch meinte dann doch, dass es eine Frechheit ist mich so lange warten zu lassen. Um ¾ 11 endlich kam Pauline eine sehr nette, relativ junge Ärztin, die sich hundert mal entschuldigte. Dann musste ich eine äußerst unangenehme Untersuchung  über mich ergehen lassen und wartete wieder aufs Ergebnis. Diesmal nach relativ kurzer Zeit kam die Erlösung: Alles in Ordnung. Zysten kommen und gehen bei den meisten Frauen unbemerkt. Manchmal beleidigen sie beim Wachstum andere Organe was bei mir der Fall sein dürfte. Nun wir werden sehen. Momentan hatte ich keine Schmerzen und wenn das am nächsten Tag so bleibt, dann kann ich mittags nach hause gehen. Das klingt schon gut. Endlich konnte ich zurück in mein Bett. Ich war schon hundemüde. Michael freute sich über die Nachricht in der Früh und so konnte er mich nach Dienstschluss abholen. Ich war noch ziemlich schwach nach dem vielen liegen und so blieb ich noch 2 Tage zu hause um mich ans auf sein zu gewöhnen und fit zu werden für einen ganzen Tag beim Schreibtisch zu sitzen. Die Pulver hab ich bis zum Wochenende. Mal sehen wie es wird wenn ich sie dann nicht mehr nehme… Am Freitag nach der Arbeit fuhren wir dann zum Apex Hotel in Dundee nördlich von Edinburgh. Da ich als Mitarbeiter einen sehr günstigen Tarif bekomme planten wir einen gemütlichen Abend in Dundee und gingen abends nett spazieren. Auf der Suche nach einem Restaurant stießen wir auf die chinesische Kette Jimmy Chung, die es auch in Edinburgh gibt. Da gibt es ein Buffet wo man einen Fixpreis zahlt und dann soviel essen kann wie man will. Leider waren unsere Augen größer als der Appetit und nach kürzester Zeit waren wir voll. Näheres dazu im Lokalaugenschein. Am Pier entlang ging es zurück vorbei an der "Discovery" zum Hotel. Noch ein bisschen Reportagen schaun von der heutigen Hochzeit von Prinz William und Kate Middleton. Ui eine schöne Braut. Uur lieb wie sie nach der Hochzeit in einem Auto vom Papa Prinz Charles wegfuhren mit Ballons hinten dran und dem Kennzeichen "Just married". Dann vielen wir auch schon ziemlich kaputt ins weiche angenehme große Hotelbett. Kann man das eventuell hinausschmuggeln unbemerkt? So ein Bett will ich haben… Das Frühstücksbuffett war sehr reichlich, aber es war noch ziemlich früh und so schlugen wir nicht übermäßig zu. Wir waren auch noch zu voll vom Vortag von dem reichlichen Abendessen. Dann ging es nach Forfar wo sich alle Bandmitglieder um 9 Uhr einfinden mussten um noch mal zu proben vor ihrem Auftritt um 9.40. Es war so ein schöner Tag. Schade, dass sie indoor spielten anstatt draußen bei strahlendem Sonnenschein. 2 Bands traten in Grad 4 an (Miniband!), eine in Grad 3 und eine in Grad 2. Zwischen den Auftritten von Grad 4 und den restlichen Graden, hatten wir ca. 3,5 Stunden Zeit also beschlossen wir das Glamis Castle, dass nur 15min entfernt ist, zu besuchen und die Zeit zu nützen. In diesem Schloss verbrachte die Königin Mutter, die schon gestorben ist vor ein paar Jahren, ihre Mädchen Jahre. Und die derzeitige Königin verbrachte regelmäßig Urlaube dort. Vieles ist so geblieben wie es die Königin Mutter wollte und eingerichtet hat. Die Führung dauerte 1,5 Stunden und war sehr ausführlich. Es bisschen zu sehr, denn wir verpassten den Auftritt von Grad 3, aber bei Grad 2 spielen sie eh das gleiche Stück noch mal, also halb so schlimm. Es war den Ausflug definitiv wert. Die Competition war sehr erfolgreich. In Grad 4 wurden sie 3. und 7., in Grad 3 2. und in Grad 2 3. Also Fortsetzung der ersten Competition. Das lässt auf eine gute Saison hoffen. Am Rückweg machten wir Halt auf Einladung von Andrews Eltern in Newport (bei Dundee) um den Abend und die Nacht bei Ihnen zu verbringen. Sie waren ja von Anfang an so nett zu uns und hatten sie sehr für unseren Werdegang interessiert. Nicht zu vergessen: Wir sind eigentlich Fremde für sie, nur Freunde ihres Sohnes, aber so etwas liebenswertes, Wahsinn. Hatten den Weg auch gut gefunden und verbrachten einen netten Abend bei gemütlichem Plauschen in einem wunderschönen Sonnenuntergang, auf der Dachterrasse mit Ausblick über den Tay und die Tay Bridge. Fast schon zu kitschig. Ein Thema ergab das nächste, fad wurde uns nicht. Sie erzählten auch von Ihrer Einladung zu einer Gartenparty der Queen, und zeigten uns Ausschnitte eines Videos, dass sie als Erinnerung bekamen (Fotografieren ist nicht erlaubt). Cool. Schließlich aber nahm das Gähnen aller überhand uns so ging es doch kurz vor Mitternacht zu Bett. Am nächsten Morgen wurde uns Rührei nach englischer Art mit Schinken und Tost serviert. Sie konnte uns gar nicht genug bemuttern. Wir blieben plauschend am Frühstückstisch sitzen, bis wir dann doch am späten Vormittag uns auf den Heimweg machten. Michael hatte ja noch die Filme für Youtube zu machen von den Auftritten. Auch musste das Tagebuch noch fertig geschrieben werden und die Fotos ausgesucht werden. Diesmal ist es ein laaanger Bericht geworden, aber ist auch genug passiert! Safari Park Royal Infirmary - Hauptspital in Edinburgh Royal Infirmary - Aufnahme Station (Bitte warten) Michael beim Einsatz in Forfar - hochkonzentriert --> Platz 3! Frühling in Edinburgh Royal Infirmary - Zwischenstation bevor ich ins Zimmer kam Tay Bridge - auf nach Dundee